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PC-basierte Videokonferenzsysteme bieten die Möglichkeit einer umfassenden Integration mit anderen Anwendungssystemen, was insbesondere verschiedenartige Möglichkeiten zur Dokumentenintegration eröffnet. In dem vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Projekt POLIWORK wurde der Einsatz entsprechender Pilotsysteme bei Anwendern aus der Ministerialverwaltung erprobt. Dieser Bericht wertet Ergebnisse der vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbes. Informationsmanagement der Universität zu Köln durchgeführten Begleitforschung des Piloteinsatzes beim Bundesministerium für…mehr

Produktbeschreibung
PC-basierte Videokonferenzsysteme bieten die Möglichkeit einer umfassenden Integration mit anderen Anwendungssystemen, was insbesondere verschiedenartige Möglichkeiten zur Dokumentenintegration eröffnet. In dem vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Projekt POLIWORK wurde der Einsatz entsprechender Pilotsysteme bei Anwendern aus der Ministerialverwaltung erprobt. Dieser Bericht wertet Ergebnisse der vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbes. Informationsmanagement der Universität zu Köln durchgeführten Begleitforschung des Piloteinsatzes beim Bundesministerium für Wirtschaft hinsichtlich Anforderungen aus Anwendersicht aus. Die zugrunde liegenden empirischen Daten wurden mit unterschiedlichen quantitativen und qualitativen Erhebungsinstrumenten gewonnen. Die Ergebnisse verdeutlichen den Wert der Videokommunikation für die Kooperationsunterstützung. Sie zeigen den besonderen Nutzen von Videokonferenzen am Arbeitsplatz und verdeutlichen, welche Potentiale durch eine Integration mit anderen Anwendungen eröffnet werden. Gleichzeitig wird die große Vielfalt an Anforderungen sichtbar, die je nach unterstützten Prozessen und beteiligten Benutzern stark variieren kann.
Autorenporträt
Henning Baars, geboren am 22.08.1971, erwarb 1997 seinen Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker an der Universität zu Köln. Seine Studienschwerpunkte waren Marketing, Organisation und Informationsmanagement. Seit dem Jahr 1997 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbes. Informationsmanagement von Prof. Dr. D. Seibt tätig. Dort promoviert er über "integrierbare und konfigurierbare videokonferenzbasierte Telekooperationssysteme". Seine bisherigen Forschungstätigkeiten umfassen die Mitarbeit in dem vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Projekt POLIWORK, mehrere empirische Studien zu Videokonferenzsystemen sowie die Konzeption und Leitung eines Projektes zur Entwicklung eines Prototyps für ein konfigurierbares videokonferenzbasiertes Telekooperationssystem.