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Die Sektionen "Politische Soziologie" und "Soziale Probleme und soziale Kontrolle" der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie veranstalteten vom 9. bis 11. Oktober 1997 in der Carl von Ossietzky UniversWit Oldenburg eine Tagung zum Thema "Die Inszenierung ,Innere Sicherheit' - Daten und Dis kurse". Die in diesem Band abgedruckten Arbeiten von Hartmut Aden, Ro nald Hitzler, Stefan Hornbostel, Thomas Kliche, Werner Lehne, Birgit Men zel, Alexander Milanes, Detlev Nogala und Barbel PeterslMichael Schetsche sind die erweiterten und ausgearbeiteten Fassungen der Referate, die diese Autoren auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Sektionen "Politische Soziologie" und "Soziale Probleme und soziale Kontrolle" der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie veranstalteten vom 9. bis 11. Oktober 1997 in der Carl von Ossietzky UniversWit Oldenburg eine Tagung zum Thema "Die Inszenierung ,Innere Sicherheit' - Daten und Dis kurse". Die in diesem Band abgedruckten Arbeiten von Hartmut Aden, Ro nald Hitzler, Stefan Hornbostel, Thomas Kliche, Werner Lehne, Birgit Men zel, Alexander Milanes, Detlev Nogala und Barbel PeterslMichael Schetsche sind die erweiterten und ausgearbeiteten Fassungen der Referate, die diese Autoren auf dieser Tagung gehalten haben. Dorothee Bittscheidt-Peters, Reinhard Kreissl und Sylvia Lustig Hefern mit ihren hier abgedruckten Bei tragen die von den Herausgebern auf der Tagung noch vermiBten und des wegen dankbar begriiBten thematischen Erganzungen. Dortmund/Oldenburg, im Juni 1998 Ronald Hitz/er, Helge Peters Helge Peters Die Inszenierung "Innere Sicherheit" - Zur Einfiihrung in das Thema 1."Die Idee von Sicherheit hat im Offentlichen Diskurs der Bundesrepublik Deutschland eine erstaunliche Wendung genommen: Waren noch bis weit in die 80er Jahre hinein Begriffe wie ,Sicherheitspolitik' oder ,Sicherheitsbera ter' relativ eindeutig im Feld der AuBenpolitik verortet, so hat der Zusam menbruch der Sowjetunion mit seinen Folgeerscheinungen die Koordinaten fiir die bisherige Trennlinie zwischen AuBen- und Innenpolitik verschoben.
Autorenporträt
Ronald Hitzler ist Professor für Soziologie an der Universität Dortmund.