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Das Buch vermittelt die Grundlagen der Instandhaltung sowie Aspekte zur Schädigungstheorie. Nach einer Einführung in die Arbeitssicherheit und Umweltverträglichkeit als wesentliche Instandhaltungsziele behandelt der Autor die Grundlagen der Zuverlässigkeitstheorie. Breiten Raum räumt er der konzeptionellen Entwicklung von praxisorientierten Instandhaltungsmodellen ein. Die Funktionsbestimmung, Dimensionierung und Strukturierung von Instandhaltungswerkstätten ist ein weiterer Schwerpunkt des Buches. Dabei geht es auch um die strukturelle Einordnung von Instandhaltungswerkstätten in ein…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch vermittelt die Grundlagen der Instandhaltung sowie Aspekte zur Schädigungstheorie. Nach einer Einführung in die Arbeitssicherheit und Umweltverträglichkeit als wesentliche Instandhaltungsziele behandelt der Autor die Grundlagen der Zuverlässigkeitstheorie. Breiten Raum räumt er der konzeptionellen Entwicklung von praxisorientierten Instandhaltungsmodellen ein.
Die Funktionsbestimmung, Dimensionierung und Strukturierung von Instandhaltungswerkstätten ist ein weiterer Schwerpunkt des Buches. Dabei geht es auch um die strukturelle Einordnung von Instandhaltungswerkstätten in ein Unternehmen. Weitere Themen sind die grundlegenden Aspekte des Ersatzteilemanagements und die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Instandhaltungsstrukturen. Zahlreiche Beispiele unterstützen die theoretischen Zusammenhänge.
Das Buch wendet sich an Studierende produktionsorientierter Studiengänge sowie an Industriepraktiker.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Matthias Strunz, Jahrgang 1948, studierte  nach dem Abitur in Chemnitz Maschinenbau. Während seiner langjährigen Industrietätigkeit als Fertigungs- und Fabrikplaner, technologischer Projektant und Projektleiter promovierte er im Rahmen einer außerplanmäßigen Aspirantur am Lehrstuhl Instandhaltung der Fakultät für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der TU Chemnitz. 1993 wurde er an die Hochschule Lausitz (FH) zum Professor für Fabrikplanung und Instandhaltung berufen. Von 1996 bis 2010 leitete Prof. Strunz den Bereich Wirtschaftsingenieurwesen als Studiendekan.