Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 9,60 €
  • Broschiertes Buch

Vom 14. bis 16. Februar 2020 organisiert Civic City im Palais de la Porte Dorée in Paris «Inscription en relation», eine internationale und multidisziplinäre Veranstaltung, die von Ruedi und Vera Baur konzipiert wurde. Mit rund hundert Gästen und 24 Schulen aus aller Welt wird gemeinsam darüber nachgedacht, welche Stimme den abwesenden Sprachen zu geben ist, über ihr flüchtiges Recht auf Inschrift und über das oft ignorierte Wissen, das in ihr steckt. Während dieser dreitägigen Diskussionen im Rahmen eines Seminars und künstlerischer Installationen sollen diese Kenntnisse und Poetiken mit…mehr

Produktbeschreibung
Vom 14. bis 16. Februar 2020 organisiert Civic City im Palais de la Porte Dorée in Paris «Inscription en relation», eine internationale und multidisziplinäre Veranstaltung, die von Ruedi und Vera Baur konzipiert wurde. Mit rund hundert Gästen und 24 Schulen aus aller Welt wird gemeinsam darüber nachgedacht, welche Stimme den abwesenden Sprachen zu geben ist, über ihr flüchtiges Recht auf Inschrift und über das oft ignorierte Wissen, das in ihr steckt. Während dieser dreitägigen Diskussionen im Rahmen eines Seminars und künstlerischer Installationen sollen diese Kenntnisse und Poetiken mit den im öffentlichen Raum verwendeten Sprachen in Verbindung gebracht und so die Einschreibung dieser Sprachen in der Stadt hinterfragt werden. 30 Bücher, 25 Konferenzen, stundenlange Workshops und Radiosendungen sind hier versammelt, um die Vitalität eines Ereignisses zu dokumentieren, das den Ort geprägt hat. Dieses Buch berichtet von dieser aussergewöhnlichen und grundlegenden Erfahrung, die vom Design als Werkzeug und Methode zur Enthüllung, Beziehung und Darstellung genährt wurde.From February 14 to 16, 2020, at the Palais de la Porte Dorée in Paris, Civic City organized «Inscription en relation», an international and multidisciplinary event designed by Ruedi and Vera Baur. Around 100 guests and 24 schools from all over the world, a collective reflection was conducted on the voice to be given to absent languages, on their ephemeral right to inscription and on the knowledge, often ignored, that it carries. During these three days of discussions, in a seminar and artistic installations, the idea was to link these knowledges and poetics to those used in the public space and thus to question the inscription of these languages in the city. This book gives an account of this exceptional and founding experience, which was nourished by design as a tool and method for revealing, relating and showing. 30 books, 25 conferences, many hours of workshops and radio broadcasts are compiled here to give an account of the vitality of an event that left its mark on the location where it took place.