
Ins Offene
Roman. Ausgezeichnet mit dem Thaddäus-Troll-Preis 1999
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
"Ohne es zu kennen, hat man dieses Buch bislang vermisst." - Katrin Hillgruber, DeutschlandRadio
"'Ins Offene' ist ein Reisebericht ins Enge. Doch diese Enge hat eine solch erstaunliche Sogkraft, dass sie den Leser von den ersten Zeilen an nicht mehr loslässt" - Manfred Eichel, Die Woche
. Endlich wieder lieferbar: das gefeierte Debüt von Karl-Heinz Ott, dem Autor des Romanerfolgs "Endlich Stille".
Ein Mann fährt in das oberschwäbische Dorf seiner Kindheit, um der sterbenden Mutter beizustehen: eine Reise in die Enge der Vergangenheit. Als unehelicher Sohn in einer erzkatholischen Gegend geboren, verbindet ihn mit seiner Mutter eine lebenslange Hassliebe. Nun setzt eine behutsame Annäherung ein - und ein aussichtsloser Wettlauf gegen den Tod, von dem Ott nicht ohne Lakonie und Humor erzählt. "Die sprachliche Dichte und Eigenständigkeit des Werkes sind bestechend. Alles an diesem Roman ist in Sprache verwandeltes Gefühl ... Jede einzelne der tausend Verlustanzeigen, von denen der Roman förmlich überquillt, bereichert diese Prosa." - Martin Krumbholz, Süddeutsche Zeitung
"Ein Meisterwerk an erzählerischer Dramaturgie und psychologischemRealismus." - Richard Kämmerlings, FAZ
"'Ins Offene' ist ein Reisebericht ins Enge. Doch diese Enge hat eine solch erstaunliche Sogkraft, dass sie den Leser von den ersten Zeilen an nicht mehr loslässt" - Manfred Eichel, Die Woche
. Endlich wieder lieferbar: das gefeierte Debüt von Karl-Heinz Ott, dem Autor des Romanerfolgs "Endlich Stille".
Ein Mann fährt in das oberschwäbische Dorf seiner Kindheit, um der sterbenden Mutter beizustehen: eine Reise in die Enge der Vergangenheit. Als unehelicher Sohn in einer erzkatholischen Gegend geboren, verbindet ihn mit seiner Mutter eine lebenslange Hassliebe. Nun setzt eine behutsame Annäherung ein - und ein aussichtsloser Wettlauf gegen den Tod, von dem Ott nicht ohne Lakonie und Humor erzählt. "Die sprachliche Dichte und Eigenständigkeit des Werkes sind bestechend. Alles an diesem Roman ist in Sprache verwandeltes Gefühl ... Jede einzelne der tausend Verlustanzeigen, von denen der Roman förmlich überquillt, bereichert diese Prosa." - Martin Krumbholz, Süddeutsche Zeitung
"Ein Meisterwerk an erzählerischer Dramaturgie und psychologischemRealismus." - Richard Kämmerlings, FAZ