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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Management von Innovationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der Entwicklung von Innovationen in Unternehmen, die in dynamischen Märkten operieren, ist unbestritten. In einer sich permanent wandelnden Umwelt wie der heutigen kann die Innovationsfähigkeit einer Organisation zum entscheidenden Kriterium für Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Erfolg werden. Um diesen potentiellen Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor in der eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Management von Innovationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der Entwicklung von Innovationen in Unternehmen, die in dynamischen Märkten operieren, ist unbestritten. In einer sich permanent wandelnden Umwelt wie der heutigen kann die Innovationsfähigkeit einer Organisation zum entscheidenden Kriterium für Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Erfolg werden. Um diesen potentiellen Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor in der eigenen Unternehmensstrategie implementieren zu können, ist ein enormer Steuerungsbedarf im Umgang mit Technologien und daraus hervorgehenden Innovationen erforderlich. Wissen stellt hierbei eine der zentralen Ressource für innovative Unternehmen dar. Das Wissensmanagement steht somit vor der Herausforderung, die Voraussetzungen für die Entstehung neuen Wissens in der Organisation zu schaffen und zu fördern. Der erfolgreiche Transfer von externem Wissen in die eigene organisationale Wissensbasis verlangt jedoch beim Empfänger auch eine Eignung zur Wissensintegration. Diese sog. "absorptive capacity" (vgl. Cohen/Levinthal, 1990, S. 128) ist die Fähigkeit einer Organisation, den Wert einer neuen Information (aus einer externen Quelle) zu erkennen, die Information in sich aufzunehmen und für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Die "absorptive capacity" basiert auf dem technologischen Vorwissen der organisationalen Wissensbasi. Das Ausbeuten externen Wissens ("exploiting") wird nach Cohen/Levinthal als (1990, S. 128) "a critical component of innovative capabilities" gesehen. Aufgrund der Bedeutung dieser Absorptionsfähigkeit besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, aufzuzeigen, was der Wissens- bzw. Innovationsmanager für Möglichkeiten hat, diese Fähigkeit zu fördern oder ihre Entwicklung positiv zu beeinflussen.