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Was hilft wirklich? Drogenarbeit und Drogenhilfe in neuen Arbeitsansätzen Jetzt in 3. Auflage! Klar, einheitlich, bestens zum schnellen Nachschlagen geeignet, mit vielen Tabellen und Flussdiagrammen: das komplette Spektrum der Therapie. Neben internistischen Krankheitsbildern sind ausführlich andere große Fachgebiete erläutert...
An Beispielen zur inhaltlichen Weiterentwicklung zeigt "Innovationen in der Drogenhilfe" auf, in welches System die Arbeitsansätze in der Drogenhilfe eingebettet werden müssen, um den sich stetig verändernden Anforderungen der Klientel und der Leistungsträger
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Produktbeschreibung
Was hilft wirklich? Drogenarbeit und Drogenhilfe in neuen Arbeitsansätzen
Jetzt in 3. Auflage! Klar, einheitlich, bestens zum schnellen Nachschlagen geeignet, mit vielen Tabellen und Flussdiagrammen: das komplette Spektrum der Therapie. Neben internistischen Krankheitsbildern sind ausführlich andere große Fachgebiete erläutert...

An Beispielen zur inhaltlichen Weiterentwicklung zeigt "Innovationen in der Drogenhilfe" auf, in welches System die Arbeitsansätze in der Drogenhilfe eingebettet werden müssen, um den sich stetig verändernden Anforderungen der Klientel und der Leistungsträger gerecht werden zu können und wie die Drogenhilfe aktiv und aus sich heraus notwendige Veränderungen angehen und finanziell / inhaltlich absichern kann. Die Autoren gehen damit über tradierte Sichtweisen deutlich hinaus. Die Texte widmen sich sowohl den theoretischen Hintergründen als auch praktischen Handlungsmöglichkeiten u.a. an den Beispielen alternativer Finanzierungsmöglichkeiten der Psychosozialen Betreuung (PSB) für substituierte Drogenabhängige als auch notwendiger Öffnung der Drogenhilfe für drogenkonsumierende Jugendliche und Menschen mit Eßstörungen. Am Beispiel der Leistungsangebote (Einrichtungen) im Therapieverbund Herne wird aufgezeigt, daß Suchtherapie nur eine optimale, nachhaltige Qualität gewinnen kann, wenn sie im Rahmen vernetzter Strukturen als Hilfen, Unterstützung, Förderung, Entwicklungsarbeit über angemessene Zeitstrecken durchgeführt wird, in Verbundsystemen, durchgeführt wird.
Autorenporträt
Peter Schay, Dipl. Sozialarbeiter, Dipl. Supervisor (FU Amsterdam), Approbation als KuJ-Psychotherapeut, Psychotherapeut (HPG), European Certificate of Psychotherapy (ECP) des Europäischen Verbandes für Psychotherapie (EAP), Ausbildungen in Integrativer Psychotherapie, Soziotherapie, Kunst- und Kreativitätstherapie und Poesie- und Bibliotherapie am Fritz Perls Institut, Lehrtherapeut am FPI/EAG, Fachberater für Psychotraumatologie (DIPT e.V. Köln), Lauftherapeut (DLZ), Gesamtleiter der ambulanten und (teil-)stationären (Drogenhilfe-)Einrichtungen der Kadesch gGmbH und Jugend-, Konflikt- und Drogenberatung (JKD) e.V. im Therapieverbund Herne