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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Parteien sind des Bürgers Verbindung zur Regierung: Zwar haben Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland die Aufgabe der politischen Willensbildung inne, doch wie ernst nehmen die Parteien diesen Auftrag noch? Angesichts der inhaltlichen Konvergenz, insbesondere der Großparteien CDU und SPD, zeigt sich eine Identitätskrise in der deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Parteien sind des Bürgers Verbindung zur Regierung: Zwar haben Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland die Aufgabe der politischen Willensbildung inne, doch wie ernst nehmen die Parteien diesen Auftrag noch? Angesichts der inhaltlichen Konvergenz, insbesondere der Großparteien CDU und SPD, zeigt sich eine Identitätskrise in der deutschen Parteien-demokratie. Eine Hoffnung scheint es jedoch zu geben: Immer wieder zeigen Gruppen innerhalb einer Partei, dass sich Profillosigkeit und Identitätskrise längst noch nicht etabliert haben. Es scheint, dass gerade die innerparteilichen Gruppen und Flügel - die sogenannten Faktionen - Identitäten und Profile zeigen, die der gesamten Partei fehlen. Die Kernfrage der vorliegenden Arbeit lautet daher: Ist innerparteilicher Faktionalismus Risiko oder Chance für die Demokratie? Können Faktionen die Demokratie in Deutschland lebendiger machen oder blockieren sie sogar? Um diese Frage möglichst hinreichend zu beantworten, wird auf Chantal Mouffes theoretischen Ansatz der agonalen Demokratie zurückgreifen.