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Die Gestaltung des Mathematikunterrichts in inklusiven Settings ist unbestritten eine Herausforderung - nicht nur für Lehrerinnen und Lehrer in der Schule, sondern auch für die fachdidaktische Forschung und Entwicklung sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Gemeinsames Ziel ist es, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass alle Kinder im gemeinsamen Unterricht am gemeinsamen Gegenstand von- und miteinander lernen können - nicht nur, aber auch im Fach Mathematik.Bei dieser wichtigen Aufgabe will das vorliegende Buch Studierende, Referendare, Lehrerinnen und Lehrer unterstützen. Ausgehend von…mehr

Produktbeschreibung
Die Gestaltung des Mathematikunterrichts in inklusiven Settings ist unbestritten eine Herausforderung - nicht nur für Lehrerinnen und Lehrer in der Schule, sondern auch für die fachdidaktische Forschung und Entwicklung sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Gemeinsames Ziel ist es, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass alle Kinder im gemeinsamen Unterricht am gemeinsamen Gegenstand von- und miteinander lernen können - nicht nur, aber auch im Fach Mathematik.Bei dieser wichtigen Aufgabe will das vorliegende Buch Studierende, Referendare, Lehrerinnen und Lehrer unterstützen. Ausgehend von der aktuellen sonderpädagogischen Diskussion werden Dimensionen mathematikdidaktischer Arbeit wie die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule sowie von inklusiven mathematischen Lernumgebungen beleuchtet. Besondere Berücksichtigung findet auch die förderdiagnostische Perspektive, denn das Lernen in inklusiven Settings steht immer im Spannungsfeld zwischen der Herstellung von Gemeinsamkeit und dem Anspruch auf Individualisierung. Neben Lehrerinnen und Lehrern sind auch Eltern wichtige Akteure auf dem Weg zum inklusiven Unterricht, ihre Perspektiven werden daher ebenfalls einbezogen.
Autorenporträt
Dr. Miriam M. Lüken studierte in Osnabrück und Manchester Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und ist seit neun Jahren im Schuldienst tätig. Sie leitete Lehrerfortbildungen zur frühen mathematischen Kompetenzentwicklung sowie zu Mustererkennungs- und Strukturierungsfähigkeiten am Schulanfang. Seit 2006 arbeitet sie außerdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz Universität Hannover in der mathematikdidaktischen Ausbildung der Lehramtsstudierenden.

Prof. Dr. Andrea Peter-Koop lehrt und forscht am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld. Dort leitet sie die Beratungsstelle für Kinder mit Rechenstörungen. Ihre Forschungsinteressen betreffen die Prozesse des frühen Mathematiklernens, mathematische Diagnostik, die Prävention, Diagnose und Therapie von Kindern mit Rechenstörungen sowie Theorien der Lehrerbildung.