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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die inklusive Begabungsförderung verbindet Begabungsförderung mit Inklusionspädagogik und zeigt damit einen Weg auf, wie Lehrpersonen die Heterogenität der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen können. Die vorliegende Vertiefungsarbeit gibt einen Überblick über Grundsätze von Begabungsförderung und Inklusionspädagogik und formuliert aufgrund der Gemeinsamkeiten Prinzipien für eine inklusive…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die inklusive Begabungsförderung verbindet Begabungsförderung mit Inklusionspädagogik und zeigt damit einen Weg auf, wie Lehrpersonen die Heterogenität der Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen können. Die vorliegende Vertiefungsarbeit gibt einen Überblick über Grundsätze von Begabungsförderung und Inklusionspädagogik und formuliert aufgrund der Gemeinsamkeiten Prinzipien für eine inklusive Begabungsförderung. Dafür werden im ersten Teil ein- und multidimensionale Begabungsmodelle sowie Grundsätze der Begabungsdiagnostik und eines begabungsfördernden Unterrichts vorgestellt. Im zweiten Teil werden wird der Begriff Integrations- und Inklusionspädagogik definiert und die Kernaussagen der entwicklungslogischen Didaktik nach Freuser, der Unterrichtsprinzipien der Inneren Differenzierungohne Ausgrenzung und der Kooperation am gemeinsamen Gegenstand sowie Elemente einer prozessorientierten Förderdiagnostik zusammengefasst. Im dritten Teil werden aufgrund der Gemeinsamkeiten der beiden Ansätze Prinzipien für eine inklusive Begabungsförderung formuliert. Damit bietet die hier vorgestellte inklusive Begabungsförderung eine mögliche Antwort auf die Frage, wie Lehrpersonen die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler einer Schulklasse berücksichtigen können.