17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Mittelalterliche deutsche Tierdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Ecbasis cuiusdam captivi per t(r)opologiam" wurde erst 1834 von Jacob Grimm in der Burgundischen Bibliothek zu Brüssel in 2 Handschriften entdeckt. Es handelt sich hier um das älteste Tierepos des Mittelalters. Es gibt viele Fragen über das Gedicht: Was bedeutet der merkwürdige Titel? Wer war der Dichter? Wann und wo ist das Gedicht entstanden und warum wurde es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Mittelalterliche deutsche Tierdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Ecbasis cuiusdam captivi per t(r)opologiam" wurde erst 1834 von Jacob Grimm in der Burgundischen Bibliothek zu Brüssel in 2 Handschriften entdeckt. Es handelt sich hier um das älteste Tierepos des Mittelalters. Es gibt viele Fragen über das Gedicht: Was bedeutet der merkwürdige Titel? Wer war der Dichter? Wann und wo ist das Gedicht entstanden und warum wurde es geschrieben? Das Verständnis des Textes ist schwierig, da der Verfasser Zitate von klassischen und spätantiken Dichtern zusammenfügt. Die Antworten und Erklärungsversuche zu diesem Text sind sehr widersprüchlich.Ich befasse mich in dieser Hausarbeit mit der Frage, welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede es gibt zwischen der Ecbasis und späteren Tierepen z.B. dem Ysengrimus, dem Reinhart Fuchs oder dem Roman de Renard.