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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung2Informelles Lernen und andere Lernformen3Kompetenzen4Messung5Messverfahren6Der ProfilPASS8Möglichkeiten in Deutschland101.Probestudium102.Externenprüfung113.Bildungspässe114.Arbeitszeugnisse125.Beurteilungsverfahren/ Assessment Center126.Projekt Familienkompetenzen/ Kompetenzbilanz13Das Schweizerische Qualifikationshandbuch15Norwegen- Realkompetanse Projekt16Literaturverzeichnis20Einleitung Seit Mitte der 90'er Jahre des 20.…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung2Informelles Lernen und andere Lernformen3Kompetenzen4Messung5Messverfahren6Der ProfilPASS8Möglichkeiten in Deutschland101.Probestudium102.Externenprüfung113.Bildungspässe114.Arbeitszeugnisse125.Beurteilungsverfahren/ Assessment Center126.Projekt Familienkompetenzen/ Kompetenzbilanz13Das Schweizerische Qualifikationshandbuch15Norwegen- Realkompetanse Projekt16Literaturverzeichnis20Einleitung Seit Mitte der 90'er Jahre des 20. Jahrhunderts hat das informelle Lernen, die daraus resultierenden Kompetenzen und deren Anerkennung sehr an Bedeutung gewonnen. Als Indikator dafür wird unter anderem der technologische, wirtschaftliche sowie arbeitsorganisatorische Strukturwandel der entwickelten Industrieländer genannt. Dieser hat unter anderem zur Folge, dass einmal erworbene berufliche Erfahrungen, Wissensbestände und Qualifikationen schneller veralten. Spätestens mit dem "Me-morandum über lebenslanges Lernen" aus dem Jahr 2000, das durch den europäi-schen Rat und dem EU-Bildungsministerrat zur Erweiterung des Bildungsraumes in der EU beschlossen wurde, ist die Neubewertung des Lernens eine der zentralen Bot-schaften. Nicht zuletzt fordert die hohe Arbeitslosigkeit in der EU und insbesondere in Deutschland neue Möglichkeiten, den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern oder individuell passende Umschulungen und Weiterbildungen ermitteln und reali-sieren zu können. Einer Statistik aus dem Monatsbericht der Bundesagentur für Ar-beit zufolge konnte auch im Februar 2005 die Grenze der 5 Millionen nicht unter-schritten werden. Neue Maßnahmen sind folglich notwendig, die unter anderem die Anerkennung und Zertifizierung informeller Kompetenzen beinhaltet, um die Ar-beitsmarkttauglichkeit eines jeden Bürgers zu sichern und deren individuellen Kom-petenzen zu erfassen. Diese Kompetenzbilanz könnte dann sinnvoll bei der Arbeits-suche eingesetzt werden. Gesellschaftliche Anerkennung stellt ebenfalls einen positi-ven Aspekt der Kompetenzbilanz dar.National sowie international wurden verschiedene Messverfahren und -methoden entwickelt, um informelle Kompetenzen erfassen zu können und diese messbar zu machen. Im Folgenden werden einige ausgewählte Verfahren aufgeführt, die sich sowohl im deutschen als auch im europäischen Raum etabliert haben.