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Informationstechnologie verändert seit mehreren Jahrzehnten nicht nur technische Handlungsfelder, sondern auch gesellschaftliche. Insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik wird unter dem Stichwort »Cyberwar« das Gefährdungspotenzial von IT und Computern diskutiert. Außerdem werden Kriegsspiele im Cyberspace durchgeführt und mögliche Angriffs- und Verteidigungsstrategien entworfen.Dieses Buch beschäftigt sich daher mit dem Verhältnis von Informationstechnologie und Sicherheitspolitik und deren wechselseitigen Einflüssen. Es stellt die zwingend notwendigen technischen Grundlagen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Informationstechnologie verändert seit mehreren Jahrzehnten nicht nur technische Handlungsfelder, sondern auch gesellschaftliche. Insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik wird unter dem Stichwort »Cyberwar« das Gefährdungspotenzial von IT und Computern diskutiert. Außerdem werden Kriegsspiele im Cyberspace durchgeführt und mögliche Angriffs- und Verteidigungsstrategien entworfen.Dieses Buch beschäftigt sich daher mit dem Verhältnis von Informationstechnologie und Sicherheitspolitik und deren wechselseitigen Einflüssen. Es stellt die zwingend notwendigen technischen Grundlagen sowie aktuelle sicherheitspolitische Diskussionen vor. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob es einen Cyberwar gibt und welche Konsequenzen Cyber-Aggressionen hätten.
Autorenporträt
Sambleben erlernte den Beruf des IT-Systemelektronikers und arbeitete als Systems-Engineer. Anschließend studierte er Politikwissenschaft, Psychologie und Philosophie und spezialisierte sich auf deutsche und europäische Außen- und Sicherheitspolitik sowie Arbeits- und Organisationspsychologie. Sambleben begründete die Magdeburger Außen- und Sicherheitspolitische Hochschulgruppe und war zwei Jahre stellv. Vorsitzender im Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen.