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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Spanische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit lässt zunächst einige Fragen aufkommen. Warum heißt es beispielsweise die Individuation von Frauen und nicht der Frau? Warum im spanischen Roman seit 1975? Und: Was hat es mit dem Begriff der Individuation auf sich?Über den Prozess der Individuation (also den Prozess der "Selbstwerdung") wird klar, wie heterogen die Prägungen und Erfahrungen von Frauen sind und waren und dass deshalb keine…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Spanische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit lässt zunächst einige Fragen aufkommen. Warum heißt es beispielsweise die Individuation von Frauen und nicht der Frau? Warum im spanischen Roman seit 1975? Und: Was hat es mit dem Begriff der Individuation auf sich?Über den Prozess der Individuation (also den Prozess der "Selbstwerdung") wird klar, wie heterogen die Prägungen und Erfahrungen von Frauen sind und waren und dass deshalb keine leichtfertigen Aussagenüber den Lebensweg der Frau getroffen werden können. Die Autorinnen selbst befinden sichim andauernden Prozess der Individuation und genau das übertragen sie auf ihre Figuren. Ausdieser Überlegung wird auch deutlich, warum es nicht angebracht ist den Begriff der"Generation" auf die Autorinnen Spaniens nach 1975 anzuwenden: "[...] er trägt maßgeblichdazu bei, individuelle Stile und Themen zugunsten vermeintlicher Gemeinsamkeiten einerGruppe von Autoren und einer vorschnellen Pauschalisierung zu vernachlässigen".