15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Abstimmungsprozesse zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich dem angelsächsischen Raum entstammend, hat die Beschäftigungsfähigkeit, auch Employability genannt, in den letzten Jahren auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen. Angetrieben von dem Ziel einer adäquaten Anpassung beruflicher Qualifikationen an sich verändernde gesellschaftliche Verhältnisse, und dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Abstimmungsprozesse zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich dem angelsächsischen Raum entstammend, hat die Beschäftigungsfähigkeit, auch Employability genannt, in den letzten Jahren auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen. Angetrieben von dem Ziel einer adäquaten Anpassung beruflicher Qualifikationen an sich verändernde gesellschaftliche Verhältnisse, und dem damit einhergehenden Wandel der Erwerbsarbeit, fördert die Einbringung der Employability in den Wirtschaftsraum Deutschland teilweise Hoffnung, teilweise Kritik zutage. Ziel dieser Ausarbeitung soll es sein, den Begriff der Beschäftigungsfähigkeit zu ergründen, dessen Aufkommen in Deutschland zu erklären und den berufspädagogischen Diskurs zur Thematik Employability versus Beruf zu erläutern.Zu diesem Zwecke werde ich im ersten Abschnitt die Frage beantworten: "Was ist Employability?", gefolgt von einer kurzen Schilderung zum Aufkommen dieses Konzeptes innerhalb des deutschen Wirtschaftsraumes. Anschließend möchte ich auf den bereits angesprochenen Diskurs in der Berufspädagogik eingehen, um abschließend ein Fazit, von meinem Standpunkt aus, zu ziehen.