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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz gesetzlicher Vorgaben sind in vielen (kleinen und mittelständischen) Unternehmen weniger als fünf Prozent der Arbeitsplätze mit Menschen mit Behinderung besetzt. Viele Personalabteilungen haben Bedenken, schwerbehinderte Personen einzustellen. Diese werden für weniger belastbar gehalten, und der besonders geregelte Kündigungsschutz stellt ebenfalls ein Hemmnis dar. Auf die direkte Frage bezüglich ihrer Einstellung zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,1, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz gesetzlicher Vorgaben sind in vielen (kleinen und mittelständischen) Unternehmen weniger als fünf Prozent der Arbeitsplätze mit Menschen mit Behinderung besetzt. Viele Personalabteilungen haben Bedenken, schwerbehinderte Personen einzustellen. Diese werden für weniger belastbar gehalten, und der besonders geregelte Kündigungsschutz stellt ebenfalls ein Hemmnis dar. Auf die direkte Frage bezüglich ihrer Einstellung zu schwerbehinderten Mitarbeitern antworten viele falsch, da sie keine sozial unerwünschten Antworten geben möchten.Bei diesem heiklen Thema eignet sich daher die indirekte Einstellungsmessung, da durch den IAT die verdeckten Einstellungen zu schwerbehinderten Mitarbeitern erfasst werden können.Zunächst werden zentrale Erkenntnisse über die indirekte Messung von Einstellungen aufge-zeigt und insbesondere auf die Nutzung indirekter Messverfahren zur Erfassung von Einstellungen gegenüber schwerbehinderten Mitarbeitern eingegangen. Im weiteren Verlauf wird das gewählte Messinstrument in Form eines Selbstversuchs vorgestellt. Zum Schluss wird zur Realisierbarkeit der vorgeschlagenen Vorgehensweise Stellung bezogen.