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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Was ist Indifferenz?, Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Heidegger, der von 1889 bis 1976 lebte, gilt als einer der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, dessen bedeutsamste Ziele in der Kritik der abendländischen Philosophie sowie der denkerischen Grundlage eines neuen Weltverständnisses lagen. Sein Wirken wurde und wird sehr differenziert bewertet: neben zahlreichen Bewunderern Heideggers gibt es auch eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Was ist Indifferenz?, Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Heidegger, der von 1889 bis 1976 lebte, gilt als einer der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, dessen bedeutsamste Ziele in der Kritik der abendländischen Philosophie sowie der denkerischen Grundlage eines neuen Weltverständnisses lagen. Sein Wirken wurde und wird sehr differenziert bewertet: neben zahlreichen Bewunderern Heideggers gibt es auch eine Vielzahl an Kritikern. Für letztere ist neben seinen philosophischen Konzeptionen auch seine Beteiligung am Nationalsozialismus, auf die ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen will, von Bedeutung.In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit seinen wesentlichen Ideen auseinandersetzen, um die Problematik der Indifferenz zu erörtern - ein Thema, das in der Philosophie eher spartanisch hinterfragt worden ist. Grundlage sollen dabei die beiden Werke "Sein und Zeit", Heideggers erste Hauptschrift überhaupt, und "Einführung in die Philosophie" sein. In diesem Zusammenhang wird es sich als notwendig erweisen, die im zuerst genannten Werk dargestellte Terminologie im Wesentlichen zu erleuchten. Erst dadurch ist es möglich die Indifferenzidee zu verstehen und deren Relevanz für die gesamte Heidegger'sche Philosophie zu erschließen. Darüber hinaus möchte ich eine eigene definitorische Annäherung an den Terminus erarbeiten. Inwieweit dies von mir zu realisieren ist, sollen die folgenden Ausführungen zeigen.