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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 2,2, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Kommunikationsmanagement als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wertschöpfungsbeitrag der Unternehmenskommunikation trägt zur Schaffung greifbarer und nichtgreifbarer Werte, zur Verkaufsförderung der Unternehmensprodukte und Erweiterung der Handlungsspielräume bei. Vor diesem Hintergrund gewinnt die "Inbound-Kommunikation", also die Kommunikation von Außen aus dem Unternehmensumfeld nach innen in die Organisation…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 2,2, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Kommunikationsmanagement als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wertschöpfungsbeitrag der Unternehmenskommunikation trägt zur Schaffung greifbarer und nichtgreifbarer Werte, zur Verkaufsförderung der Unternehmensprodukte und Erweiterung der Handlungsspielräume bei. Vor diesem Hintergrund gewinnt die "Inbound-Kommunikation", also die Kommunikation von Außen aus dem Unternehmensumfeld nach innen in die Organisation hinein, zunehmend an Bedeutung, für die Unternehmenskommunikation. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Fragen, welche Aufgaben der Unternehmenskommunikation hierbei auf die Inbound-Kommunikation angewiesen sind, welche Gründe es hat und welche Defizite behoben werden sollen.Des weiteren wird eine entsprechenden Funktion im Unternehmen mit nötigen Aufgaben und Maßnahmen beschrieben, die "Inbound-Kommunikation" ermöglichen sollen.Im letzten Teil wird die Frage nach der Organisation einer solchen Aufgabe behandelt und welche Hürden entstehen wenn man versucht die Kommunikation im Unternehmen zu verorten, sowie die Anforderungen die der entsprechende Stelleninhaber aufweisen muss.
Autorenporträt
Der Autor studierte mit 36 Jahren Kommunikationsmanagement an der Hochschule Osnabrück. Im Schwerpunkt Online Medienarbeit befasste er sich erstmals mit der Benutzerfreundlichkeit von Websites. Im Verlauf des Studiums beschäftigte er sich nebenher mit Web Content Management Systemen was ihn dazu veranlasste sich mit der Gebrauchstauglichkeit von Software auseinanderzusetzen. Dazu zählen ebenfalls Web CMS. Im vorgelagerten wissenschaftlichen Projekt entwickelte er die Checkliste zur Auswahl von Web CMS. In der abschließenden Bachelor Thesis evaluierte er die Website der Hochschule Osnabrück unter Web Usability- und Suchmaschinenoptimierungs- Gesichtspunkten. Im April 2013 schloss er sein Studium erfolgreich mit dem Bachelor ab.