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Die Erzählungen sind in einem Schreibstilmix verfasst,das "Blatt" aufgefordert zur Autorin zu sprechen, sie hat sich mit der Pose einer Figur im KHM als Fitnessanregung auseinandergesetzt. In Form eines Poetry Slam ist sie in eine Farbfotographie im Mumok eingetaucht, in einer Geschichte wird eine etwas skurile Handlung erfunden, in der jedes Wort mit e beginnt. In Erzählform erinnert sie sich, warum sie in Nizza war, was an ihrer ersten Füllfeder besonders war und warum sie die Votivkirche als befreit sieht. In Reimen fühlt sie Zeit und Meer, Mondlicht und Sonnenstrahlen und fragt sich dann,…mehr

Produktbeschreibung
Die Erzählungen sind in einem Schreibstilmix verfasst,das "Blatt" aufgefordert zur Autorin zu sprechen, sie hat sich mit der Pose einer Figur im KHM als Fitnessanregung auseinandergesetzt. In Form eines Poetry Slam ist sie in eine Farbfotographie im Mumok eingetaucht, in einer Geschichte wird eine etwas skurile Handlung erfunden, in der jedes Wort mit e beginnt. In Erzählform erinnert sie sich, warum sie in Nizza war, was an ihrer ersten Füllfeder besonders war und warum sie die Votivkirche als befreit sieht. In Reimen fühlt sie Zeit und Meer, Mondlicht und Sonnenstrahlen und fragt sich dann, "Bin ich so?" und " Bist du so?". Zum Schluss schildert sie die abwechslungsreichen Veränderungen in ihrem "Whats App Status kurz und bündig" und sinniert über das Gefühl für die Zeit.Alles in allem persönliche Episoden augenzwinkernd geschildert.Dank des Kreativen Schreibseminars in der städtischen Bücherei im 9.Bezirk mit Mag.Romana Klär lernte die Autorin die Freude am Schreiben kennen.
Autorenporträt
Als begeisterte Wienerin besuche ich viele Ausstellungen in Museen und Galerien. In jungen Jahren habe ich die Ausbildung zur Fremdenführerin gemacht. Anschließend habe ich mich aber für einen medizinisch technischen Diplomberuf entschieden.Mein Interesse an der Geschichte Wiens lebt wieder auf, ich war 50 Jahre alt, als ich das Studium der Erziehungswissenschaft und Philosophie absolvierte. Beruflich war ich Ausbildungsmanagerin der medizinisch technischen Berufe. Ich arbeitete freiwillig in sozialen Projekten in Wales, Senegal, Bali, in Wien in Museen, dem Nachbarschaftszentrum, dem Vinzi Shop, und im Volkskundemuseum als Citizen Scientist bei der Transkription eines Barockkochbuches in Kurrentschrift. Ich habe beim Unichor gesungen, hab Aufsichtdienst im MAK und Mozarthaus gemacht. Nun schreibe ich gerne kurze Geschichten bei story.one