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Zwanzig Jahre hat der Vater als Ingenieur im Betrieb gearbeitet, nun wird er entlassen. Alle Versuche, eine neue Arbeitstelle zu finden, scheitern. Für die zehnjährige Nina ist das Baumhaus im Garten ein Ort der Geborgenheit - nun muss sie es aufgeben.In Tagebuchform erzählt Nina von ihren Erlebnissen, welche die Veränderungen in ihrem Leben mit sich bringen, als ihr Vater seine Arbeit verliert. Die Empfindlichkeiten und Gereiztheiten nehmen zu, die Eltern beginnen zu resignieren. Aber gerade in Schwierigkeiten wird ihr bald klar, was für sie und ihre Familie wichtig ist. 'Ein wichtiges Buch,…mehr

Produktbeschreibung
Zwanzig Jahre hat der Vater als Ingenieur im Betrieb gearbeitet, nun wird er entlassen. Alle Versuche, eine neue Arbeitstelle zu finden, scheitern. Für die zehnjährige Nina ist das Baumhaus im Garten ein Ort der Geborgenheit - nun muss sie es aufgeben.In Tagebuchform erzählt Nina von ihren Erlebnissen, welche die Veränderungen in ihrem Leben mit sich bringen, als ihr Vater seine Arbeit verliert. Die Empfindlichkeiten und Gereiztheiten nehmen zu, die Eltern beginnen zu resignieren. Aber gerade in Schwierigkeiten wird ihr bald klar, was für sie und ihre Familie wichtig ist. 'Ein wichtiges Buch, das die Gefühle von Kindern ernst nimmt.' Jugendmagazin, hrsg. vom Arbeitskreis 'Das gute Buch''Ein wundervoll geschriebenes Buch, das mit Klischees gründlich aufräumt.' Die neue Bücherei, München
Autorenporträt
Gudrun Reinboth, 1943 in Berlin geboren, aufgewachsen in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach einigen Veröffentlichungen für Erwachsene (Lyrik und Erzählungen) wurde ihr der Dialog mit Kindern immer wichtiger. Für ihre Bücher »Keiner hat auf mich gewartet« und »Nenn mich noch einmal Jochanaan« erhielt sie Arbeitsstipendien des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.