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Es ist schwierig, sich mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Das gilt für den eigenen Tod und den eines Nächsten wie für die berufliche Konfrontation mit dem Sterben in Spitälern und Heimen. Was bedeutet es, krank und pflegebedürftig zu werden, medizinische Hilfe zu beanspruchen oder auf sie zu verzichten, dem Tod entgegenzugehen oder andere auf diesem Weg zu begleiten?. Dreiundzwanzig kleine Geschichten von Ulrich Knellwolf erzählen vom Mitgehen in Leiden und Sterben, sie provozieren Fragen und intuitive Stellungnahmen, Zustimmung und Kritik. Hinweise auf die angesprochenen Themen und…mehr

Produktbeschreibung
Es ist schwierig, sich mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Das gilt für den eigenen Tod und den eines Nächsten wie für die berufliche Konfrontation mit dem Sterben in Spitälern und Heimen. Was bedeutet es, krank und pflegebedürftig zu werden, medizinische Hilfe zu beanspruchen oder auf sie zu verzichten, dem Tod entgegenzugehen oder andere auf diesem Weg zu begleiten?. Dreiundzwanzig kleine Geschichten von Ulrich Knellwolf erzählen vom Mitgehen in Leiden und Sterben, sie provozieren Fragen und intuitive Stellungnahmen, Zustimmung und Kritik. Hinweise auf die angesprochenen Themen und Leitfragen erleichtern den Einstieg in ein Gruppengespräch. Die ethischen Impulse von Heinz Rüegger stehen für sich und können auch als allgemeinverständliche Einführung in die ethische Auseinandersetzung rund um die Fragen von Leiden und Sterben gelesen werden. Ein informatives Buch für alle, die privat oder professionell mit den brisanten Themen von 'Sterben in Würde' und 'Sterbehilfe' konfrontiert sind.
Autorenporträt
Dr. Heinz Rüegger MAE, Jahrgang 1953, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Neunmünster für die Fachgebiete Theologie, Ethik und Gerontologie. Daneben ist er Seelsorger im Wohn- und Pflegehaus Magnolia, Zollikerberg. \x0D\x0AUlrich Knellwolf, Dr. theol., Jahrgang 1942, ist Pfarrer und Schriftsteller. Der breiten Öffentlichkeit ist er auch als Autor von Kriminalromanen bekannt.