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Die Geschichte der DDR-Verfassungen: spannend und lehrreich
1990 hätte mit Herstellung der deutschen Einheit auch eine deutsche Verfassung angenommen werden müssen. So sah es das Grundgesetz vor. Der Runde Tisch hatte einen Entwurf erarbeitet. Emmerich behandelt in diesem Buch die DDR-Verfassungen von 1949, 1968 und 1974 sowie jenen Entwurf von 1990 und setzt diese ins Verhältnis zum gültigen Grundgesetz. Er fordert nicht nur eine neue Verfassung ein, sondern macht auch deutlich, dass deren Verweigerung damals (und heute) ursächlich damit zu tun hat, dass man keine differenzierte Analyse der Geschichte des zweiten deutschen Staats zulässt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der DDR-Verfassungen: spannend und lehrreich
1990 hätte mit Herstellung der deutschen Einheit auch eine deutsche Verfassung angenommen werden müssen. So sah es das Grundgesetz vor. Der Runde Tisch hatte einen Entwurf erarbeitet. Emmerich behandelt in diesem Buch die DDR-Verfassungen von 1949, 1968 und 1974 sowie jenen Entwurf von 1990 und setzt diese ins Verhältnis zum gültigen Grundgesetz. Er fordert nicht nur eine neue Verfassung ein, sondern macht auch deutlich, dass deren Verweigerung damals (und heute) ursächlich damit zu tun hat, dass man keine differenzierte Analyse der Geschichte des zweiten deutschen Staats zulässt.
Autorenporträt
Klaus Emmerich, Jahrgang 1936, gebürtiger Berliner, lebt heute als niedergelassener Anwalt in Kassel. Nach Studium und Promotion arbeitete er als Staats- und Völkerrechtler an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Er war Berater der deutsch-deutschen Grenzkommission und 1989/90 Sekretär der Arbeitsgruppe des Zentralen Runden Tisches "Neue Verfassung".