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Böse Feng-Shui-Geister und tote Hühner auf der Wäscheleine, Tupperdosen-Toiletten, fliegende Müllbeutel, nackte Friseusen, regnende Klimaanlagen und schwimmende Fahr räder: Miriam Collée, STERN-Journalistin, erzählt von ihrem ersten Jahr in der schillernden Metropole Shanghai.
(Über-)Leben im Reich der Mitte Das Leben könnte so schön sein: ein kleines Haus an der Alster, ein großer Garten, Rundumbetreuung fürs Kind, gute Jobs für die Eltern und auch sonst alles, was das Herz begehrt. Wäre da nicht dieses Angebot aus China: Miriam und ihre kleine Familie stürzen sich ins Abenteuer und ziehen…mehr

Produktbeschreibung
Böse Feng-Shui-Geister und tote Hühner auf der Wäscheleine, Tupperdosen-Toiletten, fliegende Müllbeutel, nackte Friseusen, regnende Klimaanlagen und schwimmende Fahr räder: Miriam Collée, STERN-Journalistin, erzählt von ihrem ersten Jahr in der schillernden Metropole Shanghai.
(Über-)Leben im Reich der Mitte
Das Leben könnte so schön sein: ein kleines Haus an der Alster, ein großer Garten, Rundumbetreuung fürs Kind, gute Jobs für die Eltern und auch sonst alles, was das Herz begehrt. Wäre da nicht dieses Angebot aus China: Miriam und ihre kleine Familie stürzen sich ins Abenteuer und ziehen nach Shanghai Downtown in eine Stadt, in der man zwar alles kaufen kann, nur keine frische Luft. In der 20 Millionen Menschen wohnen, die gern mal im Schlafanzug auf die Straße gehen und rückwärts laufen, um sich zu entspannen. In der Frauen Crispy, Toffie oder Chanel heißen und Angestellte einen im Stich lassen, weil sie sich eine westliche Nase operieren lassen. Einmalig komisch und manchmal am Rande des Nervenzusammenbruchs berichtet Miriam Collée von ihrem ersten Jahr in der schillernden Metropole Shanghai.
Die STERN-Journalistin Miriam Collée erzählt von einem außergewöhnlichen Abenteuer, das sie mit viel Humor, Liebe, Verzweiflung und Tsingtao-Bier überlebte.
Autorenporträt
Miriam Collée, geb. 1973, arbeitete beim STERN, bis sie 2008 ihren Job auf gab, um mit Mann und kleiner Tochter nach Shanghai aufzubrechen.