15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Kurz und gehaltvoll: Diese persönlichen Gedanken Frère Rogers für jeden Tag des Jahres sind Widerschein einer wesentlichen Erfahrung auf der Suche nach Gott: das Geschenk eines inneren Friedens in allem, was das Leben mit sich bringt. Frère Rogers Worte schöpfen ihre Kraft aus der Bibel und aus einem lebenslangen Einsatz für Versöhnung und Gemeinschaft. In ihnen wird Tag für Tag ein Vertrauen spürbar, aus dem heraus wir uns Gott überlassen können. Das Jahresbegleitbuch mit ehrfürchtigen Worten eines weltberühmten Friedensträgers, die uns Gott an jedem Tag des Jahres ein Stückchen näher bringen…mehr

Produktbeschreibung
Kurz und gehaltvoll: Diese persönlichen Gedanken Frère Rogers für jeden Tag des Jahres sind Widerschein einer wesentlichen Erfahrung auf der Suche nach Gott: das Geschenk eines inneren Friedens in allem, was das Leben mit sich bringt. Frère Rogers Worte schöpfen ihre Kraft aus der Bibel und aus einem lebenslangen Einsatz für Versöhnung und Gemeinschaft. In ihnen wird Tag für Tag ein Vertrauen spürbar, aus dem heraus wir uns Gott überlassen können. Das Jahresbegleitbuch mit ehrfürchtigen Worten eines weltberühmten Friedensträgers, die uns Gott an jedem Tag des Jahres ein Stückchen näher bringen und dadurch eine grundlegend vertrauensvolle Lebenshaltung schaffen. »Dieses Buch wurde für alle geschrieben, die aus dem Frieden des Herzens leben möchten - in Freude, Einfachheit und Barmherzigkeit. Auch mit wenigen Worten, die auf das Wesentliche verweisen, ist es möglich, jeden neuen Tag zu leben. Wenn wir niedergeschlagen sind und unsere Schritte schwerund schleppend werden, wenn die froh machende menschliche Hoffnung erlischt, kommt es mehr denn je auf den Frieden des Herzens an.« (Frère Roger)
Autorenporträt
Frère Roger, (1915-2005), wurde als Roger Louis Schutz-Marsauche am 12. Mai 1915 im Schweizerischen Provence geboren. 1937-40 studierte Schutz Theologie in Lausanne und Straßburg. Roger Schutz kam 1940 nach Taizé (Frankreich). In seinem Haus fanden Flüchtlinge, vor allem Juden, Schutz vor der Gestapo, denn Taizé lag unweit der damaligen Demarkationslinie zum besetzten Frankreich. Nach Kriegsende kümmerte er sich um deutsche Kriegsgefangene. Immer mehr Brüder schlossen sich Frère Roger an. 1949 legten sie ein gemeinsames Gelübde zum klösterlichen Leben ab und gründeten damit die »Communauté« von Taizé. Für seinen Einsatz für den Frieden erhielt Frère Roger 1974 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 1988 den UNESCO-Preis für Friedenserziehung und 1989 den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen. Im August 2005 wurde Frère Roger während des Abendgebets im Kreis von Gläubigen von einer geistig verwirrten Frau erstochen.