Helge Timmerberg
Broschiertes Buch
In 80 Tagen um die Welt
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"Helge Timmerberg - Deutschlands begnadetster Reiseschriftsteller." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
«Auf den Rücken eines Elefanten bekommt mich übrigens keiner mehr, solange es noch alternative Fortbewegungsmittel gibt, und was die ausgiebigen Schiffspassagen angeht, die bei meinem hochgeschätzten Vorbild eine so große Rolle spielen: Da muß ich ebenfalls passen. Die Romantik der christlichen Seefahrt ist in den Häfen zu finden, nicht dazwischen. Nee, Herr Verne, da werden wir nachbessern müssen. Aber noch etwas unterscheidet uns wesentlich: Einer von uns ist nie losgefahren. Und ich bin das nicht.»«Marco Polo und Thomas Cook würden dieses Buch lieben.» Stern«Um Abenteuerluft zu schnuppern, muß man nicht unbedingt wegfahren. Man kann auch einfach Helge Timmerberg lesen.» Cosmopolitan
Helge Timmerberg, geboren 1952 in Dorfitter (Hessen), ist Abenteurer, Journalist und Reiseschriftsteller. Er schreibt Reportagen aus allen Teilen der Welt, unter anderem für 'Stern', 'Die Zeit', 'Merian' und 'Playboy'. Sibylle Berg über ihn: 'Den ersten richtig großen und tiefen Neid empfand ich, als ich Helge Timmerberg kennenlernte. Er war in meiner Generation der beste Schreiber Deutschlands und der freieste Mensch, den ich jemals getroffen habe.'
© Frank Zauritz
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 62328
- Verlag: Rowohlt TB. / Rowohlt Taschenbuch Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 17368
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 21mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783499623288
- ISBN-10: 3499623285
- Artikelnr.: 25632777
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Es geht in den Buch darum, dass der Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt herumfährt.<br />Das Buch fand ich sehr gut. Weil das Buch überall spannend ist, wie er auch alles perfeckt gut geplant hat. Und wie er den Schiff verpast hat und was andere ausgedacht hat. Ich würde …
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Es geht in den Buch darum, dass der Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt herumfährt.<br />Das Buch fand ich sehr gut. Weil das Buch überall spannend ist, wie er auch alles perfeckt gut geplant hat. Und wie er den Schiff verpast hat und was andere ausgedacht hat. Ich würde dieses Buch weiter empfehlen.
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Es geht darum, dass Phileas Fogg in 80 Tagen un die Welt herumfahren.<br />Das Buch ist spannend. Das Buch hat viell Action. Weil es überall spannend ist, es passiert immer was cooles. Ich würde es empfehlen. Wer was spannendes erleben will.
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Zeitlose Herausforderung für etablierten Althippie
Ja, auch heutzutage ist es reizvoll und spannend, ein Reisevorhaben wie das von Jules Vernes in dessen gleichtiteligen Roman anzugehen. Allein die Leistung, so viel Urlaub am Stück zu erhalten, kann durchaus als Erfolg verbucht …
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Zeitlose Herausforderung für etablierten Althippie
Ja, auch heutzutage ist es reizvoll und spannend, ein Reisevorhaben wie das von Jules Vernes in dessen gleichtiteligen Roman anzugehen. Allein die Leistung, so viel Urlaub am Stück zu erhalten, kann durchaus als Erfolg verbucht werden.
Der Autor ohne feste Anstellung und Ansprüchen auf begrenzte Urlaubstage entschließt sich – wohl eher aus einer Laune heraus – die dreimonatige Reise anzutreten. Da er offensichtlich über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, gerät die Reise jedoch keineswegs zu einem zweisternigen Globetrotter-Abenteuer-Trip, denn eher zu einem drei- bis viersternigen Hotel-Hopping mit Aufregungsahnung.
Heldenhafter Mut und forschendes Suchen sind keineswegs die Motive des Journalisten – zumindest nicht bei dieser Reise. Vielmehr weiß der ohnehin schon vielgereiste Mann, wie man mit etwas wehmütig-romantischer Verwegenheitspoetik Interesse weckt.
Die Erfahrungen sind freiliuch durchaus lesenswert, zumal ein wenig komisch, skurril, lustig oder einfach ungewöhnlich. Dennoch wirkt die ganze Tour schon extrem oberflächlich. Es fehlt einfach der Tiefgang, die wirkliche Spannung, die tatsächliche Leistung, die deutliche Unsicherheit vor dem Morgen. Alles ist finanziell geregelt, keine Übernachtung unter einer Brücke oder in einem Tierwaggon. Die merkwürdigen oder auch humorigen Erlebnisse plätschern so dahin, die philosophischen Lebenserkenntnisse scheinen auch etwas hergeholt. Ohne Not reist der Jules-Vernes-Jünger geradezu vom Glauben an die Erfahrung und Erkenntnis abfallend schnell weiter, wenn irgendetwas nicht passt. Notfalls legt er mal fix dreistellige Euro-Beträge auf den Marmortresen.
Klar ist es schon unterhaltsam von all den verrückten Typen und interessanten Gesprächspartnern und der geradezu peinlich zur harmlosen Unbedeutsamkeit verbrämten kriminellen Drogennutzung zu lesen. Auch die stets wechselnden Schauplätze regen die Fantasie an und lassen einen schon etwas „in der Welt rumkommen“. Aber ganz ehrlich: so richtig in die Versenkung führt einen die Geschichte nicht.
© 6/2008, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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