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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Definitionen von Impression Management. "The desire tomake a favorable impression on others is universal. In one way or another, we alldo things to attempt to control how other people see us, often attempting to getthem to think of us in the best light possible." Diese Definition stammt von Greenberg(2003). Baron (1989) definiert Impression Management wie folgt: "This termrefers to a process by which individuals change or…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Definitionen von Impression Management. "The desire tomake a favorable impression on others is universal. In one way or another, we alldo things to attempt to control how other people see us, often attempting to getthem to think of us in the best light possible." Diese Definition stammt von Greenberg(2003). Baron (1989) definiert Impression Management wie folgt: "This termrefers to a process by which individuals change or manage several aspects of theirbehavior in order to create a positive impression on other."Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, wann und warum Individuen Impression Managementbetreiben und wie sie dabei vorgehen. Im Speziellen richtet diese Arbeitihren Schwerpunkt auf das Impression Management im Rahmen des Einstellungsgespräches.Dabei lässt sich nicht nur auf Seiten des Bewerbers, sondernauch aufSeiten des Interviewers, der das Unternehmen vertritt, der Einsatz von Selbstdarstellungsverhaltennachweisen. Impression Management wird heutzutage nichtmehr als böswilliges, ausmanövrierendes Verhalten angesehen, sondern als rudimentärerBestandteil aller sozialen Interaktionen, vor allem im Berufsleben.Den Anfang der Arbeit gestaltet die Abgrenzung der Begriffe Personalauswahl undPersonalbeschaffung, da das Verständnis der Unterschiedlichkeit dieser beiden Begriffenotwendig ist, um die weiteren Ausführungen nachvollziehen zu können.Im zweiten Kapitel werde ich auf die Impression Management Theory im Nähereneingehen und dabei ihren Ursprung, ihre Entwicklung und ihre verschiedenen Technikenbehandeln. Die unterschiedlichen Impression Management Techniken stelleneinen fundamentalen Bestandteil dieser Arbeit dar, da sie einerseits die MöglichkeitenSelbstdarstellungsverhalten zu praktizieren kategorisieren, andererseits alsAusgangspunkt für das Verhalten im Rahmen eines Interviews dienen.Das Einstellungsgespräch und die Verwendungsmöglichkeiten von Impression Managementvorher, während und danach, beschreibe ich im dritten Kapitel. Dieser Abschnitt soll einen detaillierten Einblick geben, wie breit das Spektrum an Möglichkeitenfür einen Bewerber ist, seine Chancen zu verbessern, einen bestimmten Arbeitsplatzzu bekommen. Auf Gefahren, Selbstdarstellung zu übertreiben, weise ichauch im Speziellen hin. Auch für den Interviewer eröffnen sich Gegebenheiten,auch wirklich den besten und geeignetsten Kandidaten für das Unternehmen zu rekrutieren.[...]
Autorenporträt
Dr. med. Peter Poeckh ist Arzt, Yogalehrer und Yogatherapeut aus Wien. Seit 2002 beschäftigt er sich intensiv mit Yoga und erhielt 2012 das Diplom zum Yogatherapeuten bei Remo Rittiner. Seit Jahren hält er international Vorträge und Seminare zum Thema Yoga und Gesundheit und ist als Yogaexperte regelmäßig Gast im ORF.