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Was die Sowjetunion war und woran sie gescheitert ist, das hat niemand besser und einleuchtender beschrieben als Ryszard Kapuscinski. In "Imperium" hat der polnische Autor seine "Sowjetischen Streifzüge" seit 1939 versammelt. Nach Stalins Tod bereiste er die ganze Sowjetunion, beobachtete auch den Zerfall des Riesenreiches seit 1989. Kapuscinskis Reportagen lesen sich wie Parabeln der Macht, des Machtmißbrauchs und des Machtverfalls.

Produktbeschreibung
Was die Sowjetunion war und woran sie gescheitert ist, das hat niemand besser und einleuchtender beschrieben als Ryszard Kapuscinski. In "Imperium" hat der polnische Autor seine "Sowjetischen Streifzüge" seit 1939 versammelt. Nach Stalins Tod bereiste er die ganze Sowjetunion, beobachtete auch den Zerfall des Riesenreiches seit 1989. Kapuscinskis Reportagen lesen sich wie Parabeln der Macht, des Machtmißbrauchs und des Machtverfalls.
Autorenporträt
Kapuscinski, Ryszard
Ryszard Kapuscinski, 1932 in der Kleinstadt Pinsk geboren, gilt als »Reporter des Jahrhunderts«. Jahrzehntelang war er in Asien, Amerika und Afrika als Korrespondent und reisender Schriftsteller unterwegs. Seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt, in der Anderen Bibliothek sind erschienen: »Der Fußballkrieg« (Band 71), »Imperium« (Band 104), »König der Könige« (Band 123), »Afrikanisches Fieber« (Band 177). Ryszard Kapuscinski starb 75-jährig im Januar 2007.