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Ein Display, das Objekte räumlich erscheinen und mit diesen interagieren lässt ¿ ganz ohne 3D-Brille oder weitere Peripherie, direkt und intuitiv. Eine solche innovative quasi-holographische Benutzerschnittstelle wird in diesem Buch konzipiert und mit einem Touch-Screen, Head-Tracking und 3D-Graphik umgesetzt. Dabei wird detailliert auf die Programmierung eingegangen, Einsatzszenarien besprochen und die Bedeutung solcher Anwendungen für die Zukunft der Bildmedien diskutiert.

Produktbeschreibung
Ein Display, das Objekte räumlich erscheinen und mit diesen interagieren lässt ¿ ganz ohne 3D-Brille oder weitere Peripherie, direkt und intuitiv. Eine solche innovative quasi-holographische Benutzerschnittstelle wird in diesem Buch konzipiert und mit einem Touch-Screen, Head-Tracking und 3D-Graphik umgesetzt. Dabei wird detailliert auf die Programmierung eingegangen, Einsatzszenarien besprochen und die Bedeutung solcher Anwendungen für die Zukunft der Bildmedien diskutiert.
Autorenporträt
Harald Klinke has a Ph.D. in art history and a Master of Science in Information Systems. Currently he is Assistant Professor at the Ludwig Maximilian University, Munich, and member of the Program Committee of the DFG-funded project "The Digital Image". He conducts research on visual communication, digital media, and Big Image Data in art-historical contexts. From 2008 to 2009, he worked as a Lecturer of Visual Studies (Bildwissenschaft) at the Art History Department of the University of Göttingen. From 2009 to 2010, he conducted research, supported by a grant from the German Research Foundation (DFG), as a Visiting Scholar at Columbia University, New York. He has published books on art theory, digital images and digital transformation.