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Und wo bleibe ich? Wir alle kennen sie - oder gehören vielleicht gar selbst dazu: Menschen, die es allen recht machen wollen. Sie lesen ihrem Gegenüber jeden Wunsch von den Augen ab, bevor dieser ihn überhaupt äußern konnte, sind entgegenkommend, liebenswürdig und selbst äußerst anspruchslos. Um keinen Widerspruch zu erregen, tun sie, was keinem dient: Sie belasten sich selbst oder sorgen sich um alle und alles - sie handeln überverantwortlich. Die Autorinnen kennen das Phänomen Überverantwortlichkeit aus ihrer langjährigen therapeutischen Praxis nur zu gut. Insbesondere Frauen neigen dazu,…mehr

Produktbeschreibung
Und wo bleibe ich? Wir alle kennen sie - oder gehören vielleicht gar selbst dazu: Menschen, die es allen recht machen wollen. Sie lesen ihrem Gegenüber jeden Wunsch von den Augen ab, bevor dieser ihn überhaupt äußern konnte, sind entgegenkommend, liebenswürdig und selbst äußerst anspruchslos. Um keinen Widerspruch zu erregen, tun sie, was keinem dient: Sie belasten sich selbst oder sorgen sich um alle und alles - sie handeln überverantwortlich. Die Autorinnen kennen das Phänomen Überverantwortlichkeit aus ihrer langjährigen therapeutischen Praxis nur zu gut. Insbesondere Frauen neigen dazu, immer für andere da zu sein. Ihr Anliegen ist es, diese Lebenshaltung, die für die meisten zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden ist, zu hinterfragen und Wege aufzuzeigen, die eingefahrenen Gleise zu verlassen.
Autorenporträt
Elisabeth Schlumpf ist Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Zürich. Zusammen mit Irene Kummer leitet sie das "Zentrum für Form und Wandlung" und bietet dort Ausbildungen und Kurse an.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dem Problem der Überverantwortlichkeit versuchen sich die beiden Psychotherapeutinnen Schlumpf und Werder zu nähern - und sie haben, glaubt man dem Rezensenten mit dem Kürzel "ipr.", den richtigen Ton dafür gefunden: "einfach, bildhaft, aber nie betulich". Das Buch bietet echte Lebenshilfe, meint "ipr.".

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