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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Philosophie), Veranstaltung: Konsequenzialistische und nicht-konsequenzialistische Begründungen in der Moralphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Philosoph hat die moderne Philosophie so nachhaltig geprägt und so viele Philosophen inspiriert wie Immanuel Kant. Ein Blick in die Bibliothek genügt, um zu erfassen wie umfangreich sein Werk ist und wie umfassend dieses von verschiedensten Philosophen abgehandelt wurde. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Philosophie), Veranstaltung: Konsequenzialistische und nicht-konsequenzialistische Begründungen in der Moralphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Philosoph hat die moderne Philosophie so nachhaltig geprägt und so viele Philosophen inspiriert wie Immanuel Kant. Ein Blick in die Bibliothek genügt, um zu erfassen wie umfangreich sein Werk ist und wie umfassend dieses von verschiedensten Philosophen abgehandelt wurde. Doch trotz oder möglicherweise gerade deswegen, weil sein Werk so umfassend untersucht wurde, gibt es Meinungsverschiedenheiten über die richtige Leseart seiner Ausführungen. Diese Arbeit befasst sich vor allem mit der kantischen Pflichtethik und hat insbesondere das von Kant aufgestellte Lügenverbot im Fokus. Wobei der Schwerpunkt darin liegt, in den für diese Arbeit wichtigen Publikationen Kants Indizien zu finden, die den Rigorismus Vorwurf bestätigen beziehungsweise entkräften. Aus diesem Grund lautet die zentrale Frage der vorliegenden Arbeit: Welche Elemente der kantischen Pflichtethik sprechen für und welche gegen den gegen Kant erhobenen Vorwurf des Rigorismus?