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Jeder, der im Internet und in sozialen Netzwerken unterwegs ist, kennt sie: diese sich schnell und viral verbreitenden Bilder, Videos, Sprüche oder Witze. Doch nur wenige wissen, dass es sich dabei um sogenannte Memes handelt. Durch den Biologen Richard Dawkins in den 1970ern als eine kulturelle Evolution analog zur biologischen Evolution identifiziert und beschrieben, hat die Memetik bis Anfang der 90er Jahre weitestgehend an Bedeutung verloren. Mit dem Aufkommen des Web 2.0 und dessen neuen Funktionen des einfachen Verbreitens von Inhalten aller Art, erfuhr die Memetik einen erneuten Boom…mehr

Produktbeschreibung
Jeder, der im Internet und in sozialen Netzwerken unterwegs ist, kennt sie: diese sich schnell und viral verbreitenden Bilder, Videos, Sprüche oder Witze. Doch nur wenige wissen, dass es sich dabei um sogenannte Memes handelt. Durch den Biologen Richard Dawkins in den 1970ern als eine kulturelle Evolution analog zur biologischen Evolution identifiziert und beschrieben, hat die Memetik bis Anfang der 90er Jahre weitestgehend an Bedeutung verloren. Mit dem Aufkommen des Web 2.0 und dessen neuen Funktionen des einfachen Verbreitens von Inhalten aller Art, erfuhr die Memetik einen erneuten Boom und bietet eine allumfassende Technik, um die Eigenheiten des Internets zu analysieren.
Da das Internet eine geeignete Plattform für Humor und Komik bietet, will die vorliegende Arbeit am Beispiel der Image Macros erklären, wie es überhaupt dazu kommt und welcher Techniken sich Memes bedienen, um bei ihren Konsumenten Komik zu erzeugen. Was sind Memes? Was sind Image Macos? Welche Rolle spieltdie Internetgemeinschaft und welche der Humor? All dies soll hier beantwortet und als wissenschaftlicher Einstieg in die Thematik des Internethumors gesehen werden.
Autorenporträt
Nicole Friedrich, geboren 1990 in Rochlitz, studierte Theater- und Medienwissenschaft mit dem Zweitfach Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Mai 2014 schloss sie ihr Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts mit der vorliegenden Arbeit ab und wird vorrausichtlich im Sommer 2015 ihren Master in Soziologie beenden. Während des Studiums sammelte sie als Praktikantin und als Werkstudentin praktische Erfahrungen in den Bereichen Rundfunk, Mediendienstleistung und wissenschaftliche Medien- und Kommunikationsstrategien.