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"Alte Spuren - neue Wege" ist der Name der grenzüberschreitenden oberösterreichischen Landesausstellung 2013, die an vier Orten gezeigt wird: Bad Leonfelden, Freistadt, Krumau und Hohenfurth. Die vier Namen stehen für einen Landstrich, der besonders in der Zeit der Gotik und der Renaissance seine Blüte erlebte. Johannes Jetschgo erzählt von der gemeinsamen Geschichte der Region am Beispiel des mächtigen Adelsgeschlechts der Witigonen, der späteren Rosenberger. Denn die Herren von der Rose stehen für die politische Öffnung zwischen Donau und Moldau als Drehscheibe für den kulturellen,…mehr

Produktbeschreibung
"Alte Spuren - neue Wege" ist der Name der grenzüberschreitenden oberösterreichischen Landesausstellung 2013, die an vier Orten gezeigt wird: Bad Leonfelden, Freistadt, Krumau und Hohenfurth.
Die vier Namen stehen für einen Landstrich, der besonders in der Zeit der Gotik und der Renaissance seine Blüte erlebte. Johannes Jetschgo erzählt von der gemeinsamen Geschichte der Region am Beispiel des mächtigen Adelsgeschlechts der Witigonen, der späteren Rosenberger. Denn die Herren von der Rose stehen für die politische Öffnung zwischen Donau und Moldau als Drehscheibe für den kulturellen, wirtschaftlichen und konfessionellen Austausch in Mittelalter und Renaissance. Lohnende Reiseziele und dramatische Schicksale illustrieren, wie sich Europa damals in einer Region spiegelte: in offenen Grenzen, in künstlerischen Meisterleistungen, in innovativen Wirtschaftsprojekten in Klöstern und Residenzen.
Ein historisches Porträt als Motivation für ein praktiziertes "Europa der Regionen".
Autorenporträt
Der Autor
Johannes Jetschgo, Dr. phil., geb. 1956 in Linz, Studium der Geschichte und Germanistik, seit 1999 Chefredakteur im ORF Landesstudio OÖ., Mitherausgeber und Autor der "Österreichischen Industriegeschichte". Thematische Schwerpunkte: Radiosendungen zu Themen wie Restitution in Tschechien, die Situation der Kirche nach 1989, Charta 77. Die Journal-PanoramaAusgabe "Vom Eisernen Vorhang zum Grünen Band Europas" wurde 2010 mit dem Andreas-Reischek-Preis ausgezeichnet.
Der Historiker und Journalist mit dem Spezialgebiet Südböhmen zeigt die Schauplätze der Geschichte in ihren leuchtendsten Farben.

Der Fotograf:

Ales Motejl, geb. 1979 in Kaplice (tschech. Republik), studierte Multimediakommunikation und Werbefotografie an der Tomas Barta Universtität in Zlín und absolvierte ein Studium an der Polygrafischen Schule in Prag. Seit 2004 freischaffend als Architektur- und Landschaftsfotograf tätig, beteiligte sich Ales Motejl an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen.

Ales Motejl, geb. 1979 in Kaplice (tschech. Republik), studierte Multimediakommunikation und Werbefotografie an der Tomas Barta Universtität in Zlín und absolvierte ein Studium an der Polygrafischen Schule in Prag. Seit 2004 freischaffend als Architektur- und Landschaftsfotograf tätig, beteiligte sich Ale Motejl an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen.