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Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und…mehr

Produktbeschreibung
Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht - von dieser berichtet Jutta Teutenberg.
Autorenporträt
Jutta Teutenberg studierte Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Italienisch in Freiburg, Florenz und München. Sie lebt mit ihrer Familie in Rom.