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" ... Austers Bücher wirken überraschend zeitgemäß, weil sie auf eine Erfahrung des Lebens - jetzt in diesem Augenblick - aus sind und mit einer monomanischen Lust vordringen in einen sonst sorgsam gehüteten Bereich: in unsere eigene Verwirrtheit angesichts der Welt ... In dem Roman 'Im Land der letzten Dinge' sind alle Spuren einer vertrauten Wirklichkeit scheinbar getilgt ... Allerdings spielt Paul Auster hier nur mit Science-fiction-Versatzstücken, denn in seinen Augen bedarf es nur einer kleinen Drehung an der Schraube unserer Zivilisation, um sie in die Apokalypse, in ein neues (altes) Barbarentum umkippen zu lassen." (Süddeutsche Zeitung)…mehr

Produktbeschreibung
" ... Austers Bücher wirken überraschend zeitgemäß, weil sie auf eine Erfahrung des Lebens - jetzt in diesem Augenblick - aus sind und mit einer monomanischen Lust vordringen in einen sonst sorgsam gehüteten Bereich: in unsere eigene Verwirrtheit angesichts der Welt ... In dem Roman 'Im Land der letzten Dinge' sind alle Spuren einer vertrauten Wirklichkeit scheinbar getilgt ... Allerdings spielt Paul Auster hier nur mit Science-fiction-Versatzstücken, denn in seinen Augen bedarf es nur einer kleinen Drehung an der Schraube unserer Zivilisation, um sie in die Apokalypse, in ein neues (altes) Barbarentum umkippen zu lassen." (Süddeutsche Zeitung)
Autorenporträt
Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik.
Rezensionen
" ... Austers Bücher wirken überraschend zeitgemäß, weil sie auf eine Erfahrung des Lebens - jetzt in diesem Augenblick - aus sind und mit einer monomanischen Lust vordringen in einen sonst sorgsam gehüteten Bereich: in unsere eigene Verwirrtheit angesichts der Welt ... In dem Roman Im Land der letzten Dinge sind alle Spuren einer vertrauten Wirklichkeit scheinbar getilgt ... Allerdings spielt Paul Auster hier nur mit Science-fiction-Versatzstücken, denn in seinen Augen bedarf es nur einer kleinen Drehung an der Schraube unserer Zivilisation, um sie in die Apokalypse, in ein neues (altes) Barbarentum umkippen zu lassen." (Süddeutsche Zeitung)