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In seinen Meditationen zum Osterfestkreis spannt Erzbischof Müller den Bogen von Aschermittwoch bis Pfingsten. Indem er die biblischen Texte in einen aktuellen Bezug setzt, regen seine Betrachtungen zum Nachdenken über die österlichen Geheimnisse an und können damit zur Kraftquelle unseres Glaubens werden. Er zeigt uns, dass auch dann, wenn Dunkelheit vorherrscht, wenn alles zu Ende scheint, aus dem Kreuz neues Leben hervorgehen kann.

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Produktbeschreibung
In seinen Meditationen zum Osterfestkreis spannt Erzbischof Müller den Bogen von Aschermittwoch bis Pfingsten. Indem er die biblischen Texte in einen aktuellen Bezug setzt, regen seine Betrachtungen zum Nachdenken über die österlichen Geheimnisse an und können damit zur Kraftquelle unseres Glaubens werden. Er zeigt uns, dass auch dann, wenn Dunkelheit vorherrscht, wenn alles zu Ende scheint, aus dem Kreuz neues Leben hervorgehen kann.
Autorenporträt
Dr. theol., Dr. hc mult. Gerhard Ludwig Müller, geb. 1947 in Mainz-Finthen, promovierte 1977 bei Karl Lehmann über Bonhoeffers Theologie der Sakramente. 1978 empfing er die Priesterweihe und war in als Kaplan tätig, bis er sich 1985 habilitierte und im Jahr darauf an den Lehrstuhl für Dogmatik der Katholisch-Theologischen Fakultät München berufen wurde. 1986-2002 Ordinarius für Dogmatik an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität München; 2002-012 Bischof von Regensburg; Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; katholischer Leiter der Gemeinsamen Kommission der Orthodoxen Kirchen und der Deutschen Bischofskonferenz; seit Juli 2012 Erzbischof und Präfekt der Glaubenskongregation in Rom.