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Versprengtes Militär, Luftangriffe, Menschen, die ihr Hab und Gut zu retten versuchen: Als Junge verkleidet verlässt Parvana Kabul. Sie weiß, dass es lebensgefährlich ist, sich allein durch Afghanistan zu schlagen. Will sie ihr Ziel erreichen, muss sie beherzt sein, flink, immer auf der Hut. Aber sie muss ihre Familie wiederfinden. Und die Spur führt nach Mazar-e Sharif.
Top-Thematik: Frauen unter dem Taliban-Regime

Produktbeschreibung
Versprengtes Militär, Luftangriffe, Menschen, die ihr Hab und Gut zu retten versuchen: Als Junge verkleidet verlässt Parvana Kabul. Sie weiß, dass es lebensgefährlich ist, sich allein durch Afghanistan zu schlagen. Will sie ihr Ziel erreichen, muss sie beherzt sein, flink, immer auf der Hut. Aber sie muss ihre Familie wiederfinden. Und die Spur führt nach Mazar-e Sharif.

Top-Thematik: Frauen unter dem Taliban-Regime
Autorenporträt
Deborah Ellis ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin in Toronto, wo sie die Organisation "Frauen für Frauen in Afghanistan" gründete. 1999 verbrachte sie viele Monate in afghanischen Flüchtlingslagern in Pakistan und Russland, bevor sie diese Geschichte schrieb. Ellis führte Gespräche mit Frauen und Mädchen und traf die Mutter und die Schwester eines Mädchen, das eine ähnliche Geschichte erlebte wie Parvana, die Protagonistin des Romans. "Die Sonne im Gesicht" ist ihr zweites Kinderbuch. Sämtliche Tantiemen aus dem Buch gehen an afghanische Flüchtlingscamps in Pakistan, wo sie für den Unterricht und die Ausbildung von Mädchen verwendet werden.
Rezensionen
Deborah Ellis integriert in die spannende Rahmenhandlung Fakten über die brutale Gegenwart in Afghanistan. Indem sie sich auf das Leben einer Familie, auf das Schicksal eines Mädchens konzentriert, deren Abenteuer sie schildert und hie und da auch komische Situationen einflicht, macht sie den harten Stoff tauglich für ein Jugendbuch.
(Süddeutsche Zeitung)

Dramatische, temporeiche Geschichte.
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eine informative, differenzierte und zudem auch spannende Erzählung, die auf Plakatives verzichtet.
(Die literarische Welt)