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Elsa Corona, ein im Frühjahr 2020 in Lübeck geborenes Corona-Virus, heftet sich an die Fersen von Klara, einer 69jährigen Lübeckerin und Biologin. Das Virus - in der personifizierten Form von Elsa Corona - nistet sich in Klaras neuem Garten ein, wo es Mitstreiter suchen und sich auf eine hoffentlich erfolgreiche Infektion ihrer Gastgeberin vorbereiten will. Klara beginnt zeitgleich, ihr coronabedingtes Gartenabenteuer in einer Kleingartenanlage in Lübecks Norden. Sie sucht, plant, pflanzt, erntet, kocht und gestaltet den neu gepachteten Garten im Laufe des Jahres vollständig um. Erfolge und…mehr

Produktbeschreibung
Elsa Corona, ein im Frühjahr 2020 in Lübeck geborenes Corona-Virus, heftet sich an die Fersen von Klara, einer 69jährigen Lübeckerin und Biologin. Das Virus - in der personifizierten Form von Elsa Corona - nistet sich in Klaras neuem Garten ein, wo es Mitstreiter suchen und sich auf eine hoffentlich erfolgreiche Infektion ihrer Gastgeberin vorbereiten will. Klara beginnt zeitgleich, ihr coronabedingtes Gartenabenteuer in einer Kleingartenanlage in Lübecks Norden. Sie sucht, plant, pflanzt, erntet, kocht und gestaltet den neu gepachteten Garten im Laufe des Jahres vollständig um. Erfolge und Misserfolge im Garten werden hautnah miterlebt. Es geht um Gartenstruktur und Gartenstil, um Gartengurus, Freunde und Feinde, um Gemüse und Rosen, um den Boden und ein Pumpendrama. Die Biologin Klara beschreibt das Leben von Nematoden und Schnecken und setzt alles daran, der Nachhaltigkeit Eingang in den Garten verschaffen.Und im Hintergrund agiert immer wieder Elsa Corona und probt den Infektionsluftsprung. Ob es ihr am Ende gelingt, sich in Klaras Hals einzunisten? Ein vergnüglicher Lesespaß, ohne das Corona-Leid im Jahr 2020 außer Acht zu lassen. Keine Chance für Querdenker!
Autorenporträt
Ursula Kühn ist promovierte Biologin im Ruhestand. Sie war während ihres Berufslebens in der Naturschutzbehörde Lübeck, insbesondere in der Landschaftsplanung, tätig. Sie kennt sich mit der heimischen Flora und Fauna aus, leitete Planungsprozesse und hatte in dieser Zeit zahlreiche Kontakte zu dem örtlichen Kleingärtnerverband. Im interdisziplinären Forschungsprojekt ¿Regiobranding¿ beschäftigte Ursula Kühn sich bis 2018 mit der Wahrnehmung und Wertschätzung von regionalen Kulturlandschaften und schrieb im Rahmen der Methode des Storytellings das Märchen ¿Eine teuflisch gute Reise¿. Nach ihrer Verrentung war sie zeitweise journalistisch tätig und schrieb unter anderem Artikel über Kleingärten in Lübeck.