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Die Schweiz setzt sich seit rund sechs Jahrzehnten für die Beseitigung von Not, Armut und Ungerechtigkeit in der Welt ein. Das Engagement des Bundes hat sich dabei wiederholt gewandelt und nahm verschiedene institutionelle Formen an. Ausgehend von den Anfängen der Schweizer Entwicklungsbemühungen nach dem Zweiten Weltkrieg umreißt das Buch in chronologischer Reihenfolge wichtige Entwicklungen und Ereignisse in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Ostzusammenarbeit und bettet sie in den internationalen Kontext ein. Im Zentrum steht dabei die heutige Direktion für…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweiz setzt sich seit rund sechs Jahrzehnten für die Beseitigung von Not, Armut und Ungerechtigkeit in der Welt ein. Das Engagement des Bundes hat sich dabei wiederholt gewandelt und nahm verschiedene institutionelle Formen an. Ausgehend von den Anfängen der Schweizer Entwicklungsbemühungen nach dem Zweiten Weltkrieg umreißt das Buch in chronologischer Reihenfolge wichtige Entwicklungen und Ereignisse in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Ostzusammenarbeit und bettet sie in den internationalen Kontext ein. Im Zentrum steht dabei die heutige Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Das reich illustrierte und mit zahlreichen Grafiken versehene Buch bietet auch für Nichtexperten einen leichten Zugang zu einem aktuellen und wichtigen Thema. Mit einem Nachwort von Walter Fust, DEZA-Direktor von 1993 bis 2008.
Autorenporträt
Urs Scheidegger, Dr. rer. Pol., studierte Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an der Universität Bern. Er war Leiter der Wirtschaftsredaktion des Berner «Bund», amtete als Stadtpräsident von Solothurn, war Nationalrat, Mitglied der Beratenden Kommission für internationale Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundesrats, Direktor des Bundesamts für Flüchtlinge und Mitarbeiter der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Lukas Zürcher studierte Allgemeine Geschichte, Politikwissenschaften und Theologie an den Universitäten Zürich und Genf. Er publizierte zur Südafrikapolitik des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds und
doktoriert zurzeit an der Universität Zürich zu den Beziehungen zwischen Ruanda und der Schweiz.

Daniele Waldburger studierte Afrikanische Geschichte und Sozialanthropologiean der School of Oriental and African Studies (SOAS), Universität London. Er beschäftigt sich seit längerem mit entwicklungspolitischenThemen und ist Mitherausgeber von verschiedenen Publikationen zur
Entwicklungszusammenarbeit.