Im Banne des Wahnsinns - Richards, Andrew Steven
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Eine finstere alte Abtei in den Bergen sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Bis in die Gegenwart will der Schrecken kein Ende nehmen. Hängt ein Fluch über dem Tal der schwarzen Berge? Für die letzte große Tragödie wurde ein Mann zur Verantwortung gezogen. Die Dozentin Annabelle Weithner möchte die Psyche dieses Mannes ergründen und beginnt mit einem umstrittenen Forschungsprojekt an der Uni.Der Täter wurde damals von jedem als psychisch labil und gefährlich eingestuft. Doch nach ihren Recherchen ist Annabelle sicher, dass mehr an der Geschichte dran ist, als man auf den ersten Blick erkennt.…mehr

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Produktbeschreibung
Eine finstere alte Abtei in den Bergen sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Bis in die Gegenwart will der Schrecken kein Ende nehmen. Hängt ein Fluch über dem Tal der schwarzen Berge? Für die letzte große Tragödie wurde ein Mann zur Verantwortung gezogen. Die Dozentin Annabelle Weithner möchte die Psyche dieses Mannes ergründen und beginnt mit einem umstrittenen Forschungsprojekt an der Uni.Der Täter wurde damals von jedem als psychisch labil und gefährlich eingestuft. Doch nach ihren Recherchen ist Annabelle sicher, dass mehr an der Geschichte dran ist, als man auf den ersten Blick erkennt. Für Annabelles Rivalen Kristanz scheint der Fall hingegen klar. Der cholerische Professor glaubt nur an Fakten. Dass da mehr dran sein könnte, wie seine Kollegin glaubt, hält er für unmöglich. Annabelle muss gestoppt werden. Um jeden Preis.
Autorenporträt
Andrew Steven Richards wurde 1986 in Hamburg geboren. Er genoss ein Studium in Wirtschaftspsychologie und versteht sein Fach. Doch das ist nicht das einzige Talent von Richards. In seiner Freizeit geht er sowohl im kreativen wie auch denkerischen Bereich auf. Richards beschäftigt sich mit der Kunst und macht auch Musik. Dazu beweist er sich auch gerne beim Schach und in der Rhetorik. Kein Wunder also, dass sein bis jetzt erster Roman ¿Im Banne des Wahnsinns¿ mit einer gutdurchdachten Geschichte punktet, die den Leser gar nicht mehr loslässt.