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Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei Autorinnen bzw. Autoren für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischen Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2018 sind Lara Rüter mit ihrem Gedicht abgleich und Magnus Tautz mit seinem Gedicht Unter offenen Fenstern.

Produktbeschreibung
Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei Autorinnen bzw. Autoren für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischen Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. Die Prämierten des Wettbewerbs 2018 sind Lara Rüter mit ihrem Gedicht abgleich und Magnus Tautz mit seinem Gedicht Unter offenen Fenstern.
Autorenporträt
Grasnick, UlrichUlrich Grasnick, 1938 in Pirna geboren, studierte Gesang in Dresden und gehörte ab 1966 zum Ensemble der Komischen Oper Berlin. Enge Beziehung zur Malerei, die sich auch in den Gedichtbände Der vieltürige Tag (1973), Gespräch mit dem Spiegel (1973) und Ankunft der Zugvögel (1976) widerspiegeln. Grasnick ist mit Gedichten zu Johannes Bobrowski in den Anthologien Ahornallee 26 oder Epitaph für Bobrowski (1977, Union Verlag Berlin) und Sarmatien in Berlin (2015, vbb) vertreten. Ulrich Grasnick lobt seit 2017 einen Lyrikpreis aus. Der Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis wird jährlich an zwei Autorinnen/Autoren vergeben.

Armélin, AlmutAlmut Armélin, geboren 1941 in Halle/Saale, studierte Volkswirtschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2014 gehört sie zum Köpenicker Lyrikseminar/der Lesebühne der Kulturen Adlershof, schreibt seitdem Gedichte.Veröffentlicht in Anthologien: Seltenes spüren (2014), Lo que debemos decir hoy ... los poetos (2016), Brennen auf den Nägeln und der Seele (2018).