Moderne Künstler von internationalem Rang stellt David Seidner in diesem sehr persönlichen Fotoband vor. Zwanzig der namhaftesten zeitgenössischen Maler und Bildhauer öffnen dem Fotografen die Türen zu ihren Ateliers und gewähren Einblick in ihre ganz private Arbeitsatmosphäre.
David Seidner hat in diesem Buch seine großen Leidenschaften, die Fotografie und die Kunst, vereinigt. Zwanzig zeitgenössische Maler und Bildhauer - mit einigen von ihnen war er befreundet - hat er in ihren Ateliers besucht. Mit seinen farbigen Fotos der großräumigen Werkstätten und Studios und den sehr persönlichen Schwarzweißportraits der Künstler zeigt er uns das Spannungsfeld zwischen den Orten, an denen moderne Kunst entsteht, und den dort geschaffenen Werken.
David Seidner, der nach der Fertigstellung des Buches im Jahr 1999 starb, vermittelt uns eine sehr persönliche Sicht der Maler, ihrer Utensilien und Werkstätten, die sich auch in seinen Texten widerspiegelt. Er kommt als Künstler zu Künstlern und schließt mit seiner Sensibilität Türen auf, die einem normalen Fotografen nicht offen stehen. Damit wendet sich das Buch an alle Liebhaber moderner Kunst, die mit einem Gang ins Museum Inspiration suchen und dies nicht als Bildungsritual sehen.
David Seidner hat in diesem Buch seine großen Leidenschaften, die Fotografie und die Kunst, vereinigt. Zwanzig zeitgenössische Maler und Bildhauer - mit einigen von ihnen war er befreundet - hat er in ihren Ateliers besucht. Mit seinen farbigen Fotos der großräumigen Werkstätten und Studios und den sehr persönlichen Schwarzweißportraits der Künstler zeigt er uns das Spannungsfeld zwischen den Orten, an denen moderne Kunst entsteht, und den dort geschaffenen Werken.
David Seidner, der nach der Fertigstellung des Buches im Jahr 1999 starb, vermittelt uns eine sehr persönliche Sicht der Maler, ihrer Utensilien und Werkstätten, die sich auch in seinen Texten widerspiegelt. Er kommt als Künstler zu Künstlern und schließt mit seiner Sensibilität Türen auf, die einem normalen Fotografen nicht offen stehen. Damit wendet sich das Buch an alle Liebhaber moderner Kunst, die mit einem Gang ins Museum Inspiration suchen und dies nicht als Bildungsritual sehen.