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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (FB Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Ordnungen des Chorischen", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Textanalyse einer zweisprachigen Ausgabe der Antigone die inhaltlichen Bezüge zwischen den Chorliedern und der tragischen Handlung herstellen und zugleich aus einer neuen Perspektive die nach wie vor führende Rolle des Chores in den Tragödien des Sophokles nachweisen.Heutige Vorstellungen über die Funktionen eines Chores sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (FB Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Ordnungen des Chorischen", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Textanalyse einer zweisprachigen Ausgabe der Antigone die inhaltlichen Bezüge zwischen den Chorliedern und der tragischen Handlung herstellen und zugleich aus einer neuen Perspektive die nach wie vor führende Rolle des Chores in den Tragödien des Sophokles nachweisen.Heutige Vorstellungen über die Funktionen eines Chores sind gewöhnlich von Wahrnehmungen und Erfahrungen im traditionellen Musikbetrieb geprägt. Andererseits erlebt das Publikum im zeitgenössischen Theater zunehmend Inszenierungen von alten und neuen Stücken, in denen mit sprechenden, singenden und tanzenden Chören experimentiert wird. Gemeinsam scheint allen diesen Formen zu sein, dass der Chor als künstlerisch-ästhetisches Beiwerk zum eigentlichen Bühnengeschehen fungiert.Im antiken Griechenland war es hingegen der Chor, der zuerst da war, und zu dessen Aktivitäten die von Schauspielern dargestellten Szenen nach und nach hinzugefügt wurden. Da die griechische Tragödie in ihrer Blütezeit eine Grundstruktur mit fixen Regeln aufwies, die dem damaligen Publikum vertraut waren, fehlen genaue Informationen darüber, nach welchen Vorgaben eines Autors der Chor zu agieren hatte. Neben den Rollentexten existieren in den Stücken nur spärliche Nebentexte mit möglichen Hinweisen auf diese Vorgaben.
Autorenporträt
Lebenslauf Name: PICHLER Ilona, geb. Szeberényi Geburtsdatum / -ort: 17. März 1948 / Graz, Österreich Staatsangehörigkeit: deutsch Familienstand: verheiratet seit 1971, drei Söhne, zwei Enkelinnen 1966 Matura in Oberschützen, Burgenland 1966 - 1976 Ausbildung zur Lehrerin / Studium in Latein und Germanistik / Lehrtätigkeit in Oberschützen und im Schuldienst der Stadt Wien / Wissenschaftliche Mitarbeit an der FU Berlin März 1976 Magisterprüfung in Latein und Germanistik ¿ M.A. / FU Berlin 1982 - 1999 Medizinstudium in Innsbruck Juni 1999 Promotion zur Dr. med. univ. / Universität Innsbruck 1999 - 2003 Facharztausbildung für Allgemeinmedizin Seit 2004 Ärztin in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis 2011 - 2017 Studium der Musik- und Tanzwissenschaft / Universität Salzburg Juni 2017 Masterprüfung Musik- und Tanzwissenschaft (Auszeichnung), MA Interessen, Fähigkeiten und politische Einstellung: Musik: besonders klassisches Lied und Kompositionen von Frauen Literatur: Dramen, Gedichte; Fachliteratur, Lesungen Sprachen: Englisch, Italienisch, Französisch, geringe Ungarisch-Kenntnisse Aktivitäten: Organisation von Konzerten, Sponsoring von Künstlern, musikwissenschaftliche Arbeiten Politische Einstellung: Gegen die Todesstrafe! Gleichberechtigung aller Menschen.