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Das »unmögliche Möbelhaus aus Schweden« richtet nicht nur unsere Wohnräume ein, Billy, Knut und Köttbullar vermitteln ein Lebensgefühl. Was aber macht die unvergleichliche Faszination von Ikea aus? Wie wurde aus einem Kleinstunternehmen ein Konzern von Weltrang? Die Schwedenkenner Frederic und Thomas Steinfeld kehren zurück zu den Anfängen und begeben sich auf Spurensuche. Ein tröstliches Buch für alle, deren Familie ausnahmsweise keine Lust hat, am Wochenende zu Ikea zu fahren.

Produktbeschreibung
Das »unmögliche Möbelhaus aus Schweden« richtet nicht nur unsere Wohnräume ein, Billy, Knut und Köttbullar vermitteln ein Lebensgefühl. Was aber macht die unvergleichliche Faszination von Ikea aus? Wie wurde aus einem Kleinstunternehmen ein Konzern von Weltrang? Die Schwedenkenner Frederic und Thomas Steinfeld kehren zurück zu den Anfängen und begeben sich auf Spurensuche. Ein tröstliches Buch für alle, deren Familie ausnahmsweise keine Lust hat, am Wochenende zu Ikea zu fahren.
Autorenporträt
Thomas Steinfeld, geb. 1954, Journalist, Schriftsteller und Professor für Kulturwissenschaften an der Universität Luzern. Er war Ressortleiter des Feuilletons der Süddeutschen Zeitung und deren Kulturkorrespondent in Italien und Schweden.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.11.2019

VON SZ-AUTOREN
Frederic und Thomas
Steinfeld über Ikea
Das schwedische Unternehmen Ikea ist das größte Möbelhaus der Welt, mit mehr als 400 Filialen in etwa vierzig Ländern und einem Umsatz von mehr als 36 Milliarden Euro, wovon knapp fünf Milliarden in Deutschland erreicht werden. Zugleich aber ist Ikea viel mehr als ein Möbelgeschäft: Das Unternehmen ist ein Immobilienentwickler und eine Bank, ein Gastronomiekonzern sowie eine Agentur der Moden und der Stile. Vielleicht ist Ikea sogar eine Art Lebensmodell, das nahezu alle Bereiche des modernen Daseins umfasst und in das man nur hineinschlüpfen muss, um sich in allseits scheinbar vernünftigen Verhältnissen wiederzufinden. Der Wirtschaftshistoriker Frederic Steinfeld und sein Vater Thomas Steinfeld, Korrespondent im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, erzählen in ihrem Buch „Ikea“ nicht nur die Geschichte des Unternehmens, sondern fügen diese Geschichte auch in ihren ökonomischen, sozialpolitischen und kulturellen Zusammenhang ein. Sie berichten von Älmhult, einer kleinen Stadt in Småland. Sie erklären den Innensechskantschlüssel, und sie berichten, durch welche Zufälle Ikea zu einem globalen Unternehmen wurde.
SZ
Frederic Steinfeld, Thomas Steinfeld: Ikea. 100 Seiten. Reclam Verlag, Stuttgart 2019. 102 S., 10 Euro.
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