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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Logistiklehrstuhl), Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals wird propagiert, dass der Verkehr Motor einer Volkswirtschaft sei. Dazu gibt es sicherlich verschiedenste Sichtweisen, jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass in nahezu jeglicher wirtschaftlichen Aktivität auch eine logistische und somit oftmals verkehrserzeugende Komponente enthalten ist. Umso verwunderlicher ist es, dass in der Vergangenheit durch staatlichen Eingriff ein freier Verkehrsmarkt…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Logistiklehrstuhl), Sprache: Deutsch, Abstract: Oftmals wird propagiert, dass der Verkehr Motor einer Volkswirtschaft sei. Dazu gibt es sicherlich verschiedenste Sichtweisen, jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass in nahezu jeglicher wirtschaftlichen Aktivität auch eine logistische und somit oftmals verkehrserzeugende Komponente enthalten ist. Umso verwunderlicher ist es, dass in der Vergangenheit durch staatlichen Eingriff ein freier Verkehrsmarkt oftmals zumindest eingeschränkt, wenn nicht sogar verhindert wurden. Einer EU-Verordnung zufolge musste auf Verkehrsmärkten jedoch ein freier Markt geschaffen werden. Dies lässt eine Betrachtung des deutschen Marktes in seiner Entwicklung und gegenwärtigen Konstellation interessant erscheinen. Im Rahmen eines Kollegs, welches die Gesamtbetrachtung innerdeutscher Verkehrsinfrastruktur im Hinblick auf monopolistische Engpässe zum Ziel hat, wird daher in der vorliegenden Arbeit der Verkehrsträger Straße näher analysiert.Anfängliche Zielstellung war es folglich Infrastrukturketten des Verkehrsträgers Straße auf monopolistische Engpässe hin zu untersuchen und auch verkehrswissenschaftliche Engpässe zu identifizieren sowie zu bewerten. Dies alles geschieht mit Fokus auf den zum 1. Januar 2013 deregulierten Fernbuslinienmarkt.Um die Arbeit grundlegend einzugrenzen, waren zu Beginn einige Vorüberlegungen anzustellen. So erschien eine zusätzliche deutschlandweite Betrachtung des Nahverkehrs für diese Arbeit zu komplex, sodass die Problematik nur in Bezug auf Fernverkehre thematisiert wird. Weiterhin zeichnete sich schnell ab, dass es im Straßenfernverkehr im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern relativ wenige infrastrukturelle Engpässe gibt. Daher und wegen der weitreichenden Bedeutung für den Fernbuslinienmarkt werden hier in einem kleinen Exkurs auch die wichtigsten infrastrukturunabhängige Engpässe identifiziert und Handlungsempfehlungen zu deren Beseitigung ausgesprochen.Im Laufe der Bearbeitung entwickelte sich das Thema stetig weiter, sodass folgend ein anfänglicher grober Überblick über den Verlauf der Arbeit gegeben wird.Zuerst werden, getrennt nach den verschiedenen Verkehrszwecken, Personen- und Güterverkehr, logistisch notwendige Infrastruktureinrichtungen im Straßenverkehr sowie die betreibenden Akteure identifiziert. Es werden in diesem Zusammenhang verkehrswissenschaftliche Engpassprobleme aufgedeckt und Lösungsansätze auf-gezeigt. [...]