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Jeder kann heute am PC oder Mac beliebig viele Piktogramme und Icons "schreiben" ¿ einfach indem er die entsprechenden Wörter eintippt. Diese neue Form von "Bilderschrift" basiert auf plattformübergreifenden OpenType Fonts, bei denen der Zusammenhang von Texteingabe per Tastatur und Textausgabe am Bildschirm bereits innerhalb einer Schrift (wie Arial oder Helvetica) frei zu programmieren ist. Das Buch zeigt nun, wie mit Icon-Fonts nicht nur persönliche Mitteilungen eindrucksvoller, lustiger und emotionaler zu gestalten sind. Rund 1000 Wörter werden durch die kleinen Bilder wahlweise ersetzt…mehr

Produktbeschreibung
Jeder kann heute am PC oder Mac beliebig viele Piktogramme und Icons "schreiben" ¿ einfach indem er die entsprechenden Wörter eintippt. Diese neue Form von "Bilderschrift" basiert auf plattformübergreifenden OpenType Fonts, bei denen der Zusammenhang von Texteingabe per Tastatur und Textausgabe am Bildschirm bereits innerhalb einer Schrift (wie Arial oder Helvetica) frei zu programmieren ist. Das Buch zeigt nun, wie mit Icon-Fonts nicht nur persönliche Mitteilungen eindrucksvoller, lustiger und emotionaler zu gestalten sind. Rund 1000 Wörter werden durch die kleinen Bilder wahlweise ersetzt oder illustriert. Zudem bietet das Icon-Typing weiteres Anschauungsmaterial für den "Iconic Turn" / "Pictorial Turn" und die Idee eines "Pictorial Re-Turn" in der chinesischen Schrift. (Download der Icon-Fonts unter www.icon-language.com.)
Autorenporträt
Prof. em. Jochen Gros lehrte von 1974-2004 Designtheorie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Seit seiner Emeritierung konzentriert sich der Autor auf die Veranschaulichung von Wörtern ¿ und die hierbei ersichtliche Philosophie der Begriffe. Mit dem experimentellen Design sprachanaloger Piktogramm-Systeme und Icon-Vokabulare versucht er, die Ansätze von Otto Neurath und Charles K. Bliss zu erneuern und sie für die elektronische Textverarbeitung zu programmieren. Sein besonderes Interesse gilt den chinesischen Schriftzeichen und ihrer Geschichte. Neben den BoD Büchern erschienen die Buchbeiträge "Icon-Sprache" in: "Piktogramme und Icons", Ryan Abdullah und Roger Hübner, Verlag H. Schmidt Mainz 2005 und "Icon-Word" in: "Welche Sprache spricht Europa", Hg. Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Wissenschaftsverlag Berlin 2005