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Willkommen in Aimees Welt - einer Welt, in der alles eine Lüge zu sein scheint und es doch eine Wahrheit gibt. Ich bin Aimee Sinclair, jemand, von dem Du denkst, Du kennst ihn. Nur woher? Ich bin Schauspielerin, Ehefrau. Aber eine Mörderin? Mein Ehemann ist spurlos verschwunden, und die Polizei glaubt, ich verheimliche etwas. Glaubt, ich hätte ihn umgebracht. Obendrein scheint jemand zu wissen, woher ich komme, wer ich bin, was ich getan habe. Du lebst die Lüge, hast es immer getan, Dich immer als jemand anderes ausgegeben. Aber das ist nichts Neues, oder? Du hast schon oft gelogen. Immer. Die…mehr

Produktbeschreibung
Willkommen in Aimees Welt - einer Welt, in der alles eine Lüge zu sein scheint und es doch eine Wahrheit gibt.
Ich bin Aimee Sinclair, jemand, von dem Du denkst, Du kennst ihn. Nur woher? Ich bin Schauspielerin, Ehefrau. Aber eine Mörderin? Mein Ehemann ist spurlos verschwunden, und die Polizei glaubt, ich verheimliche etwas. Glaubt, ich hätte ihn umgebracht. Obendrein scheint jemand zu wissen, woher ich komme, wer ich bin, was ich getan habe.
Du lebst die Lüge, hast es immer getan, Dich immer als jemand anderes ausgegeben. Aber das ist nichts Neues, oder? Du hast schon oft gelogen. Immer. Die Lügen, die wir uns selbst auftischen, sind die gefährlichsten.
Autorenporträt
Alice Feeney ist Journalistin und hat 16 Jahre als Nachrichtenredakteurin und Produzentin für BBC News gearbeitet. Sie hat in London und Sydney gelebt und sich mit ihrem Mann und ihrem Hund inzwischen in Surrey niedergelassen. 'Manchmal lüge ich' ist ihr Debütroman. Sabine Längsfeld übersetzt bereits in zweiter Generation Literatur verschiedenster Genres aus dem Englischen in ihre Muttersprache. Zu den von ihr übertragenen Autor:innen zählen Anna McPartlin, Sara Gruen, Glennon Doyle, Malala Yousafzai, Roddy Doyle und Simon Beckett.   Karen Witthuhn übersetzt nach einem ersten Leben im Theater seit 2000 Theatertexte und Romane, u.a. von Simon Beckett, D.B. John, Ken Bruen, Sam Hawken, Percival Everett, Anita Nair, Alan Carter und George Pelecanos. 2015 und 2018 erhielt sie Arbeitsstipendien des Deutschen Übersetzerfonds.
Rezensionen
Was für eine Achterbahnfahrt, ich liebe dieses Buch und den brillanten Twist à la Hitchcock! Sarah Michelle Gellar