Jeff Kinney
Broschiertes Buch
Ich war's nicht! / Gregs Tagebuch Bd.4
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Es sind große Ferien, das Wetter ist perfekt, die Sonne scheint und alle Kinder haben draußen Spaß. Und wo ist Greg? Er hockt im Zimmer hinter zugezogenen Vorhängen, spielt Videospiele und würde das am liebsten die ganzen Ferien tun. Keine Aufgaben, keine Pflichten, keine Regeln - herrlich findet Greg das. Doch leider hat seine Mutter ganz andere Vorstellungen ... Sie denkt eher an gemeinsame Ausflüge der Familie an die frische Luft. Wer sich wohl durchsetzen wird?
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch 4
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: Dog Days
- 16. Aufl.
- Seitenzahl: 218
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 132mm x 24mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783843210324
- ISBN-10: 3843210322
- Artikelnr.: 35574901
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
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"[...] die Mischung aus haarsträubenden Anekdoten, universalen Problemen von Zwölfjährigen und witzigen Zeichnungen stimmt wieder." Spiegel Online "Große Klasse!" TZ, München "Zum Brüllen. Witzige Texte, herrliche Comics." Fränkischer Tag
Es beginen wieder neue Sommer Ferien und sie wiel Greg bis auf die letzte Sekunde ausnutzen.Doch seine Muther hat viele ideen was Greg in den Ferien machen könnte,doch Greg wiel lieber bei bei runter gezogenen Schalusien in seinem Zimmer sitzen Viedeospiele spielen Chips essen und coola …
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Es beginen wieder neue Sommer Ferien und sie wiel Greg bis auf die letzte Sekunde ausnutzen.Doch seine Muther hat viele ideen was Greg in den Ferien machen könnte,doch Greg wiel lieber bei bei runter gezogenen Schalusien in seinem Zimmer sitzen Viedeospiele spielen Chips essen und coola trinken.Und Greg viendet er war schon genug drausen denn er war mit seinem Freund Rubert in dem Golfklup seiner Eltern das einzige was Greg daran toll findet ist der große Pool.Doch Greg hat woll zu viel rum genürgelt denn er hate von Ruberts Eltern Hausverbod gekrikt.Aber seine Muther wollte trozdem das Greg mit seinem kleinem Bruder Mani und seinem Dad entwieder ins Schwimmbad geht oder mitseiner Mum und Rubert dem Leseclup seiner Muther beitretet.Doch das ales wiel Gregh natürlich nicht und er versucht ales um wieder in ruche seine Ferien genisen kann.Ob Greg das würklich gelinkt bei dieser frage weis Greg selber noch nicht dei antwort. aufjeden fall versucht Greg natürlich wenigstens einen teil seiner Sommerferien zu reten.<br />Mier hat das Buch sehr gut gefalen denn es ist sehr spanend , super lustig und man fültsich in denn unangenemen Situatzionen wie die Fiegur(also Greg)selbst.Ich empfele das Buch allen Kindern aler Alters stufen die die es lustig und spanend mögen und die gerne lustige Comikromane lesen.
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Die großen Sommerferien stehen bevor und was macht man da nicht lieber als raus zu gehen und die frische Luft zu genießen? Doch Greg hat nichts besseres zu tun,wie vor dem Fehrnseher zu sitzen und Videospiele zu spielen.Aber seine Mutter hat natürlich andere Pläne, sie …
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Die großen Sommerferien stehen bevor und was macht man da nicht lieber als raus zu gehen und die frische Luft zu genießen? Doch Greg hat nichts besseres zu tun,wie vor dem Fehrnseher zu sitzen und Videospiele zu spielen.Aber seine Mutter hat natürlich andere Pläne, sie möchte mit der ganzen Familie Wanderschaften unternehmen oder ins Schwimmbad gehen,wobei er doch mit seinem besten Freund Rupert zum Golfclub seiner Eltern gehen könnte und sich dort in den Pool legen könnte,doch er hat Hausverbot bekommen.Jetzt soll es auch noch den Buch club seiner Mutter mit vorbereiten und sich um seinen kleinen Bruder Manny kümmern.Doch das lässt Greg nicht gefallen und versucht noch das beste aus den Ferien heraus zu hohlen.Wird er es schaffen seinen Willen durchzusetzen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr witzig war.
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Es sind Sommerferien und Greg's Mutter will das er draußen spielt. Doch Greg hält nichts davon und will lieber die ganzen Ferien vor der Konsole hocken. Rupert lädt Greg zum Golfclub seinen Eltern ein. Dort gibt es: einen Pool, schöne Frauen, aber der Service hat mächtig …
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Es sind Sommerferien und Greg's Mutter will das er draußen spielt. Doch Greg hält nichts davon und will lieber die ganzen Ferien vor der Konsole hocken. Rupert lädt Greg zum Golfclub seinen Eltern ein. Dort gibt es: einen Pool, schöne Frauen, aber der Service hat mächtig nach gelassen worüber sich Greg beschwert und dann aus dem Golfclub fliegt...<br />Wir fanden es gut, es wird mit Witz und Spaß erzählt. Es ist sehr einfallsreich und man kann es gut lesen. Wir empfehlen es jedem weiter.
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Antworten 11 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Endlich sind Sommerferien und Greg würde am liebsten nur vor seiner Konsohle sitzen, doch seine Mutter macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Deshalb muss Greg sich etwas anderes überlegen wie er sich die Zeit vertreiben kann. Greg und sein Freund Rupert wollen natürlich wieder …
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Endlich sind Sommerferien und Greg würde am liebsten nur vor seiner Konsohle sitzen, doch seine Mutter macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Deshalb muss Greg sich etwas anderes überlegen wie er sich die Zeit vertreiben kann. Greg und sein Freund Rupert wollen natürlich wieder ein Mädchen beeindrucken doch auch das klappt nicht so ganz, da Greg nicht ins Freibad gehen will wegen der Männerduschen. Ins Meer will er nicht weil die Fische da reinpullern.
Seine Mutter hatte die geniale Idee das er Bücher lesen soll und nervt ihn damit ständig. Doch bei Greg kommt natürlich wieder seine Unlust durch und er drückt sich davor. Auch mit seiner Angebeteten läuft es nicht gut obwohl Greg natürlich wieder alles gibt. Es läuft wieder so ziemlich alles schief.<br />Das Buch war sehr witzig und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Ein absolutes muß für Greg-Fans.
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Greg ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Das Buch handelt um Gregs Sommerferien. Doch Greg will die ganzen Sommerferien in seinem Zimmer bleiben und Video-Spiele spielen. Doch seine Mutter ist dagegen und schickt ihn zu Rupert in den Golfclub. Wo Greg und Rupert den ganzen Tag nur am Pool …
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Greg ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Das Buch handelt um Gregs Sommerferien. Doch Greg will die ganzen Sommerferien in seinem Zimmer bleiben und Video-Spiele spielen. Doch seine Mutter ist dagegen und schickt ihn zu Rupert in den Golfclub. Wo Greg und Rupert den ganzen Tag nur am Pool liegen. Am nächsten Tag will Gregs Mutter einen Familien Ausflug ins Schwimmbad machen. Und ruft anschließend eine Familiensitzung ein und sagt das sie in diesem Jahr keinen Strandurlaub machen können. Zwei Wochen später bekommt Greg dann die Rechnung vom Golfclub auf der steht das er 90€ bezahlen muss, aber wo soll Greg das Geld herbekommen. Dann kommt er auf eine Idee. Er macht mit Rupert einen Gärtnerbetrieb auf und macht in der ganzen Straße Werbung. Dann kommt auch schon der erste Auftrag. Doch der geht direkt in die Hose, denn weder Rupert noch Greg haben noch nie Rasen gemäht. Doch dann trift Gregs Mutter Ruperts Mutter und sie machen aus dass Greg mit in den Strandurlaub fährt. Doch dass ist ein Reinfall. Denn Ruperts Mutter meint dass man hier ein Buch lesen könne und der Strand zu weit weg ist. Ob Greg doch noch dis Rechnung bezahlen kann müsst ihr selbst herausfinden.<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil es spannend und auch lustig ist. Außerdem habe ich die anderen Bände auch gelesen.
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Greg ist ein Junge, er geht in die 7. Klasse und erzählt in dem Buch von seinem beklagenswerten Leben.
Es ist Sommer, doch Greg möchte nicht nach draußen gehen. Er sitzt lieber in seinem dunklen Zimmer und schaut fernsehen. Als seine Mutter ihn auffordert rauszugehen, erklärt …
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Greg ist ein Junge, er geht in die 7. Klasse und erzählt in dem Buch von seinem beklagenswerten Leben.
Es ist Sommer, doch Greg möchte nicht nach draußen gehen. Er sitzt lieber in seinem dunklen Zimmer und schaut fernsehen. Als seine Mutter ihn auffordert rauszugehen, erklärt Greg ihr, dass er seine Haut schützen will. Er ist der Meinung, dass er in diesem Sommer bereits genug draußen war, denn er war mit seinen Freund Rupert und dessen Eltern in einem Golfclub. Dort beklagt er sich, wie üblich, über alles und irgendwann sagt ihm Rupert, dass er nicht mehr mitkommen darf. Greg war das recht, denn er sitzt ohnehin viel lieber in einem kühlen Haus.
Am nächsten Tag verdonnert ihn seine Mutter mit seinem Bruder Manni schwimmen zu gehen. Greg findet das natürlich nicht so gut, denn in der Zwischenzeit hatte er sich an das luxeriöse Golfclub-Leben gewöhnt und musste sich nun mit den “armen Schluckern“ in die Schlange vor dem Schwimmbad-Kiosk stellen. Den Weg durch die Herrendusche bezeichnet er tausend Mal schlimmer als einen Horrorfilm und wundert sich dann, dass eine Eltern ihm solch einer Situation aussetzen.
Natürlich gibt es noch viele weitere Situationen, die das Leben von Greg so grausam machen.<br />Das Buch gefällt mir sehr gut, da es sehr lustig ist. Es macht richtig viel Spaß Gregs Tagebücher zu lesen. Am liebsten wüde man alles auf einmal verschlingen. Wenn man gerade nicht viel zu tun hat und etwas unterhaltung bracuht, sind diese Bücher genau das richtige dafür.
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Es sind Ferien.
Bei Greg ist das Wetter großartig alle Kinder spielen draußen.
Aber Greg sitzt in seinem Zimmer und zockt.
Er würde das die ganzen Ferien tun.
Greg muss keine Hausaufgaben, keine Pflichten…
Das ist ein Leben.
Mom mag lieber Zusammen was tun.
Sie mag …
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Es sind Ferien.
Bei Greg ist das Wetter großartig alle Kinder spielen draußen.
Aber Greg sitzt in seinem Zimmer und zockt.
Er würde das die ganzen Ferien tun.
Greg muss keine Hausaufgaben, keine Pflichten…
Das ist ein Leben.
Mom mag lieber Zusammen was tun.
Sie mag lieber einen Familienspatziergang.
Wer gewinnt Greg oder Mom…<br />Ich finde das Buch cool, spannend und lustig.
Ich würde es weiterempfehlen weil es cool, spannend und lustig ist.
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Es sind Ferien, die Sonne scheint, alle Kinder spielen draußen außer Greg! Er ist in seinem
Zimmer und spielt Videospiele vor dem Fernsehrund möchte am liebsten garnichts anderes tun.
Aber seine Mom findet das nicht so gut und plant einen Familienausflug mit viel Bewegung an der …
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Es sind Ferien, die Sonne scheint, alle Kinder spielen draußen außer Greg! Er ist in seinem
Zimmer und spielt Videospiele vor dem Fernsehrund möchte am liebsten garnichts anderes tun.
Aber seine Mom findet das nicht so gut und plant einen Familienausflug mit viel Bewegung an der frischen Luft.<br />Ich finde das buch gut weil es sehr lustig ist und ich mag lustige sachen
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In dem Buch geht es um Greg Tagebuch geht es um einen Jungen namens Greg, der Sommerferien hat. Es ist ideales Wetter, doch er hat nichts anderes zu tun als in seinem Zimmer zu hocken und Videospiele zu spielen. Seine Mutter versucht ihn zu überzeugen, dass er Ausflüge macht. Doch dazu hat …
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In dem Buch geht es um Greg Tagebuch geht es um einen Jungen namens Greg, der Sommerferien hat. Es ist ideales Wetter, doch er hat nichts anderes zu tun als in seinem Zimmer zu hocken und Videospiele zu spielen. Seine Mutter versucht ihn zu überzeugen, dass er Ausflüge macht. Doch dazu hat er keine besondete Lust.<br />Mit hat das Buch sehr gut gefallen, da es lustig ist und auf Jugendliche in meinem Alter gerichtet ist. Ich würde es jedem Jugendlichen empfehlen,da es aus der Sicht von Jugendlichen geschrieben ist.
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