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Der Titel Zerrissene Kindheit soll darauf hinweisen, dass es mit dem familiären Zusammenleben trotz der fünf Geschwister nicht gerade zum Besten bestellt war und die Kinder oft von einander getrennt wurden. Die ersten Nachkriegsjahre waren vor allem von Hunger geprägt, was sich aber auch nicht bessern sollte, als der Autor mit 10 Jahren von seinem Vater mit in den goldenen Westen geschleppt wurde. Das war die schlimmste Zeit seiner Kindheit. Nach knapp vier Jahren endlich machte er sich auf eine abenteuerliche Flucht, um wieder zurück in seine Heimatstadt nach Jena zu Mutter n zu kommen. Drei…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel Zerrissene Kindheit soll darauf hinweisen, dass es mit dem familiären Zusammenleben trotz der fünf Geschwister nicht gerade zum Besten bestellt war und die Kinder oft von einander getrennt wurden.
Die ersten Nachkriegsjahre waren vor allem von Hunger geprägt, was sich aber auch nicht bessern sollte, als der Autor mit 10 Jahren von seinem Vater mit in den goldenen Westen geschleppt wurde. Das war die schlimmste Zeit seiner Kindheit.
Nach knapp vier Jahren endlich machte er sich auf eine abenteuerliche Flucht, um wieder zurück in seine Heimatstadt nach Jena zu Mutter n zu kommen.
Drei Monate später war seine Kindheit auch schon zu Ende und der Einstieg ins Berufsleben sollte beginnen.
Lesen Sie dazu auch das Zweite Buch der Biografie mit dem Titel Erst im Blauhemd, dann in Uniform .
Autorenporträt
Durch die Alzheimerkrankheit seiner Frau kam der Autor zum Schreiben. 2003 erschien sein 1. Buch mit dem Titel "Oma Mohrle erzählt Geschichten ..." Danach erscheint sein 2. Buch "Meine Frau hat Alzheimer". Nach dem Tod seiner Frau 2005 beginnt der Autor sein Leben aufzuschreiben. Das seit zwei Jahren fertige Manuskript in drei Büchern von über 700 Seiten trägt den Arbeitstitel "... und warum ich den Westen nicht leiden mochte".