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Das Buch beinhaltet Essays von und Gespräche mit Persönlichkeiten, die am Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien geboren, von den Nazis verfolgt und aus Österreich vertrieben wurden. Der Band zeigt den Beginn des 20. Jahrhunderts in den eindrucksvollen autobiographischen Erinnerungen bedeutender Persönlichkeiten an ihre Kindheit und Jugend in Wien. Die Stadt war in diesen Jahrzehnten von den Ideen und Atmosphären der Wiener Moderne, des »Roten Wien« der 20er Jahre und der wachsenden Polarisierung zwischen »links« und »rechts« geprägt. In dem Buch kommen zu Wort: Hermann Bondi, Erwin Chargaff,…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beinhaltet Essays von und Gespräche mit Persönlichkeiten, die am Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien geboren, von den Nazis verfolgt und aus Österreich vertrieben wurden. Der Band zeigt den Beginn des 20. Jahrhunderts in den eindrucksvollen autobiographischen Erinnerungen bedeutender Persönlichkeiten an ihre Kindheit und Jugend in Wien. Die Stadt war in diesen Jahrzehnten von den Ideen und Atmosphären der Wiener Moderne, des »Roten Wien« der 20er Jahre und der wachsenden Polarisierung zwischen »links« und »rechts« geprägt. In dem Buch kommen zu Wort: Hermann Bondi, Erwin Chargaff, Kurt Rudolf Fischer, Heinz von Förster, Ernst Gombrich, Walter Grab, Joshua O. Haberman, Eric J. Hobsbawm, Marie Jahoda, Ruth Klüger, Felix Kreissler, Frederic Morton, Paul Neurath, Heinz Pollak, Bruno Schwebel, Walter Sorell, George Weidenfeld, Franz Weigl, Hilde Zaloscer, Harry Zohn Hubert Christian Ehalt ist Wissenschaftsreferent der Stadt Wien und Professor für Sozialgeschichte der Neuzeit an der Universität Wien.