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Das Buch "Ich habe viel zu lange geschwiegen..." gibt den Frust eines deutschen ehemaligen Gewerbelehrers über die bundesdeutsche politische Landschaft wieder, vier Monate vor der Wahl zum 18. deutschen Bundestag am 22. September 2013.Bodenlose Hilflosigkeit angesichts des Niedergangs einer großen Partei, der SPD, und der Verlust des Sinnkompasses aller politischen Akteure werden anhand verschiedener Beispiele beschrieben.Dazu stellt der Autor die folgenden Fragen und gibt auch Antworten:- Wen soll ich zum nächsten Bundestag wählen?- Ist die SPD noch meine Partei - ein Hort des "Kleinen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch "Ich habe viel zu lange geschwiegen..." gibt den Frust eines deutschen ehemaligen Gewerbelehrers über die bundesdeutsche politische Landschaft wieder, vier Monate vor der Wahl zum 18. deutschen Bundestag am 22. September 2013.Bodenlose Hilflosigkeit angesichts des Niedergangs einer großen Partei, der SPD, und der Verlust des Sinnkompasses aller politischen Akteure werden anhand verschiedener Beispiele beschrieben.Dazu stellt der Autor die folgenden Fragen und gibt auch Antworten:- Wen soll ich zum nächsten Bundestag wählen?- Ist die SPD noch meine Partei - ein Hort des "Kleinen Mannes"?- Wo sind die politischen Vorbilder von heute und morgen?- Sind Kurt Schumacher, Willy Brandt und Helmut Schmidt bereits vergessen?- Was ist aus dem Anspruch der SPD geworden: ...Gerechtigkeit und Gleichheit für alle durch "Demokratischen Sozialismus" als Hort der Freiheit?Zurück bleibt die Hoffnung auf Engagement und eine neue Ehrlichkeit nachwachsender Generationen im politischen BetriebBerlins. Sinnstiftend für die Zukunft werde dann der Rückgriff auf den "Demokratischen Sozialismus" des Godesberger Programms der SPD von 1959 sein, gültig auch für Bundestagswahlen über 2013 hinaus.Neubacher legt ein Buch vor mit vielen interessanten, wegweisenden Ideen für die Bewältigung von Vergangenheit und Gegenwart auf dem steinigen Weg in eine bessere Zukunft - ein Buch, trotz aller traurigen Realitäten, auch gewürzt mit beißender politischer Satire.
Autorenporträt
Helmar Neubacher, geboren am 06.04.1940, in Sakuten, Kreis Memel, damals Deutschland. Studiendirektor i. R. und Ing. (grad.) für Schiffsbetriebstechnik - Patent CI. Befahren der Weltmeere vom Ing.-Assistenten bis hin zum Leitenden Ingenieur. Universitätsstudium: Gewerbelehramt mit den Fächern Metall- und Maschinentechnik und Sozialwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Wissenschaft. Anschließend Gewerbelehrer und Koordinator an Berufsbildenden Schulen und Fachseminarleiter für Lehrer der Fachpraxis. Aus besonderem Interesse an der Mitgestaltung der 7 Einzel - Gemeinden der Samtgemeinde Hollenstedt/Niedersachsen arbeitete Neubacher seit 1976 sieben Jahre lang ehrenamtlich aktiv als Ratsherr im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Regesbostel und im Samtgemeinderat der Samtgemeinde Hollenstedt. Neubachers besonderes Interesse gilt der älteren und neueren Geschichte mit der immerwährenden Suche nach einer "GERECHTEN REGIERUNGSFORM" für Gegenwart und Zukunft - mit der Garantie von Freiheit, Gerechtigkeit und Glück für alle Menschen - egal ob schwarz, gelb, rot, braun oder weiß.